Ich liebe die englische Redewendung “ cherry on top“, die gleich zusetzten ist mit dem „Tüpfelchen auf dem i“ im deutschen. Aber seien wir mal ehrlich, „cherry on top“ klingt doch sehr viel besser.
Jedenfalls hatte ich so eine richtige „cherry on top“ Woche denn eine schöne Sache folgte der nächsten. Ich bin unheimlich gerne bei meiner Oma und war sehr froh als wir beschlossen hatten noch ein paar Tage länger zu bleiben. So verbrachte ich die Zeit lesend in der Hängematte, auf dem Fahrrad mitten in der Natur und endlich auch mal wieder mit dem Backen eines Kuchens.
Kirschkuchen
- 1kg Sauerkirschen
- 150g Butter
- 150g Zucker
- 300g Mehl
- 15g Backpulver
- 6 Eier ( 1 Ei, 5 Eigelb)
- Als erstes müsst ihr die Kirschen waschen, abtropfen lassen und entsteinen.
- Nun gebt ihr die Butter zusammen mit dem Zucker in eine große Schüssel und rührt die Masse bis sie etwas schaumig ist.
- Danach gebt ihr nah und nach die Eigelbe und das komplette Ei zum Teig hinzu.
- Schlussendlich müsst ihr nur noch das Backpulver mit dem Mehl vermischen, es hinzugeben und den gesamten Kuchenteig gut verrühren.
- Jetzt heizt ihr den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vor und fettet eine Springform mit etwas Butter ein.
- Den Kuchenteig müsst ihr nun nur noch in die Form geben.
- Zum Schluss dürfen natürlich nicht die Kirschen fehlen, diese verteilt ihr einfach großzügig auf dem Teig.
- Nach 30 Minuten Backzeit müsst ihr den Kuchen nur noch abkühlen lassen.
Am gleichen Tag fabrizierten wir dann auch noch Kirschmarmelade bzw. Kirsch Grütze. Was man eben so macht mit einem riesigen Kirschbaum im Garten…
Ich wünsche euch ein ganz tolles „cherry on top“ Wochenende!
Eure Marlene
in die hängematte auf dem einen bild würde ich mich echt gerne mal reinlegen ♥ schöner post 🙂
Dankeschön Lilly!❤️ In der Hängematte würde ich auch gerade zu gern liegen. 🙂
Ja, ich muss sagen das sieht lecker aus.
Sieht aber auch nach viel Arbeit aus 😛
Sag mal, bekommt man da nicht totale Abdrücke, wenn man in der Matte liegt?
Weil sie aus Netz ist meine ich.
Wäre da nicht eine aus Stoff angenehmer? So eine zb.: http://haengemattenshop.com/amazonas/
Sonst wirst du noch zu Pommes Frittes 😀
lg
Hallo,
vielen lieben Dank erstaml für deinen Kommentar! 🙂 Ein bisschen Arbeit macht das ganze natürlich schon, aber es lohnt sich danach auch total!
Die Hängematte von meiner Oma ist mittlerweile schon über 40 Jahre alt, meistens hatten wir noch eine Decke drunter gelegt. Da meine Oma aber schon über 80 Jahre alt ist und sich sicherlich nicht mehr in eine Hängematte legen wird war diese vollkommen ausreichend für all ihre Enkel. Danke aber trotzdem für den Hinweis. 🙂
Liebe Grüße,
Marlene