Letzten Freitag fuhren wir für ein paar Tage zu meiner Familie. So aß ich selbst gebackene Plätzchen mit meiner Oma im Krankenhaus, malte Weihnachtsbilder mit meiner kleinen Großcousine und schlenderte mit meinem Cousin und seiner Familie über den Weihnachtsmarkt. Besonders in der Weihnachtszeit bekomme ich diese unheimlich große Sehnsucht etwas näher an allen Familienmitgliedern zu wohnen und nicht so weit entfernt zu sein. Man hat das Gefühl gewisse Sachen zu verpassen, die kleinen Kinder wachsen zu sehen zum Beispiel. Ich staune jedes Mal wenn ich sehe wie „groß“ sie nun alle schon sind. Trotz all dieser Entfernung freue ich mich umso mehr alle wieder zu sehen und die Zeit mit ihnen zu genießen. Glücklicherweise passiert dies alles an Weihnachten und glücklicherweise ist meine Vorfreude jetzt schon riesig.
Habt einen schönen 3.Adventssonntag!
Liebste Marlene,
die Bilder sind so schön geworden und man spürt sofort dieses verheißungsvolle, weihnachtliche Kribbeln. Es freut mich sehr, dass du solch eine schöne Zeit hattest und ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Weißt du, vielleicht lernt man die liebsten Menschen gerade dann so sehr schätzen, wenn man sie nicht täglich sieht.
Ich wünsche dir von Herzen einen schönen dritten Advent und hoffe, dass ich bald dazu komme, auf deine Nachrichten zu antworten (Klausurenphase vor Weihnachten – das kennst du ja).
Liebste Grüße,
Franzi
Liebe Franzi,
vielen lieben Dank! Das mit dem Schätzen eines Menschen ist mir auch gleich in den Sinn gekommen. Besonders merkt man so etwas auch wenn eine Person die sonst sehr nahe ist, plötzlich sehr weit weg von einem ist.
Alles gut, lass Dir nur Zeit. Bald ist die stressige Phase ja auch überwunden. :)<3
Ganz liebe Grüße,
Marlene
Wunderschöne Fotos, ich liebe Weihnachtslichter, vor allem weil in der kalten Jahreszeit die Tage so kurz sind, all das erhellt die Dunkelheit und regt die Vorfreude auf Weihnachten auch irgendwo noch mehr an 🙂
Liebst, Lea.