Im Zentrum angekommen ging es erst einmal über die Pulteney Bridge. Auf dieser Brücke liegen auf beiden Seiten Geschäfte (ähnlich wie in Florenz) , in denen man sich gefühlt nur einmal drehen kann weil sie einfach so klein sind. Mein Favorit war definitiv der mini Blumenladen.
In Bath darf ein Besuch in den Roman Baths, also den römischen Bädern, natürlich nicht fehlen. Trotz tausender Touristen war ich sehr angetan von der Ausstellung, man konnte sich wirklich gut vorstellen wie die Römer im Jahr 43 in Bath entspannten.
Ein weiterer Favorit in England waren für mich die Pump Rooms in denen wir, typisch englisch, zur Teezeit waren. Mit Tee, Scones, Curry Sandwich (das allerbeste auf der ganzen Welt) , klassischer Musik und einem tollen Ambiente fühlte man sich wirklich schon sehr britisch.
Gestärkt gingen wir weiter durch kleine Souvenirshops bis wir schließlich bei Sally Lunn’s vorbei kamen. Unsere Vermieter hatten schon gesagt das der Sally Lunn Bun eigentlich ziemlich unspektakulär ist und sie hatten wohl wirklich recht, denn dieser Bun ist einfach nur ein sehr großes Milchbrötchen. Zu schade, dass ich keinen Bun mehr probieren konnte.
Mir hat Bath wirklich gut gefallen, da die Stadt einfach ganz anders ist als die typischen britischen Städte.
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