Bevor die Rezepte vorgestellt werden, gibt es einen kleinen Überblick über die typischen Zutaten wie englisches Senfpulver oder Zuckerübensirup.
Die ersten Rezeptee sind den Frühstücksspezialitäten gewidmet. Grapefruit mit Karamellhonig und Joghurt, Kaffee-Bananen-Smoothie, Chelsea Buns oder Bacon-Naan sind nur einige der Ideen fürs Frühstück, welche alle sehr einfach umzusetzen sind. Was mir aber bereits hier auffällt: Ich hätte mir sehr gern ein klassisches Porridge Rezept gewünscht. Viele der Speisen sind sehr ausgefallen, besonders die Hauptspeisen sind, mit verschiedenen Meeresfrüchten als Zutat, wohl nicht ganz so einfach umzusetzen.
Wer bereits in London war weiß, dass das Essen alles andere als einfach, sondern eher sehr ausgefallen und vielfältig ist und genau das, spiegelt „Made in London“ perfekt wieder. Trotzdem sehe ich das Buch eher als Inspiration und Vorfreude auf die Stadt. Zum nach kreieren sind für mich leider nicht alle Rezepte geeignet. Die Kuchen und „Fünfuhrtee“ Speisen haben mich wiederum mehr als überzeugt.
Rezeptideen, die ich auf jeden Fall umsetzen möchte:
– Tottenham Cake mit rosanem Zuckerguss und Kokosraspel
– Scones mit Joghurt und einem Klecks Marmelade
– Sandkuchen mit Gin und Zitrone
Im letzten Kapitel „London flüssig“ finden sich neben Tipps für die besten Cocktailbars und den jeweiligen Cocktails auch Vorschläge für verschiedene Varianten für heiße Schokolade z.b. auf Seite 280, Schokolade mit mildem Chilipulver.
„Made in London“ ist ausgefallen, genauso wie die Hauptstadt Englands selbst. Wenn man durch die Seiten blättert, kann man sich vorstellen wie man die Scones im Teehaus oder das Cacio e Pepe auf dem Borough Market isst.
Habt ein schönes Wochenende und bleibt gesund!
Hallo liebe Marlene,
dein Artikel versprüht soviel Liebe für die Stadt und macht richtig Lust auf eine Reise nach London. Ich hatte vor im nächsten Jahr vielleicht dorthin zu reisen. Im April sollte es eigentlich für mich nach Israel und Griechenland gehen. Die Reise wurde jetzt vom Veranstalter abgesagt. Einerseits bin ich natürlich ein wenig traurig, weil ich mich auf die neuen Eindrücke gefreut habe. Andererseits bin ich froh. In der momentanen Situation möchte ich lieber zu Hause bleiben. Ich hoffe sehr, dass sich die Lage bald entspannt und wir unsere Pläne ja vielleicht im nächsten Jahr nachholen können. Schauen wir mal, wie sich alles entwickelt. Bis dahin können wir uns ja in so schöne Bücher flüchten, wie du sie hier gerade vorgestellt hast. <3
Ganz liebe Grüße
Tanja
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