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Marlenes Blog

Photography & Writings

Übers Organisieren von Wohnungen und wir räumen die Küche ein



Mai 2, 2020


Unsere Küche ist fertig! 

Nach der tagelangen Planung, den Telefonaten mit Ikea, dem sehnsüchtigen Warten auf die über 40 Pakete und dem ziemlich anstrengenden aber lohnenswerten Aufbau der Küche (durch die zwei besten Küchenaufbauer überhaupt) ist es endlich geschafft. Trotz Corona und Co. steht nun unsere eigens geplante Küche in der neuen Wohnung. 


Nun geht’s ans Einräumen …

Als kleine Inspiration kam Anfang der letzten Woche ein wirklich tolles Buch bei mir an, auf das ich mindestens genauso sehnsüchtig gewartet habe, wie auf unsere Küche. Am 13.04. ist  „Happy at Home – Raum für Raum zum perfekt organisierten Zuhause“ von Clea Shearer und Joanna Teplin erschienen. Das Sachbuch spiegelt das  Erfolgskonzept von »The Home Edit« wieder. Hier könnt ihr euch das Buch noch genauer anschauen und/oder bestellen. 

Vielen Dank an den Mosaik Verlag für die Zusendung! *Werbung

Über die Autoren

Clea Shearer und Joanna Teplin sind als Ordnungsprofis total berühmt in Amerika und hier in Deutschland wohl eher durch ihre Netflix Serie bekannt. Es war wohl eher Zufall, dass sie beide ihre Leidenschaft zum Beruf machen konnten. Auf den Seiten „Wie alles anfing“ sieht man nicht nur ein sympathisches Bild von den zweien, sondern liest auch einiges über sie selbst. 

Ich mag es sehr gerne wenn Sachbücher sehr persönlich beginnen. „Happy at Home“ ist für mich auf jedenfall kein einfaches Cofee Table Book, mit schönen Bildern und wenig Text. Es wirkt auf mich eher so, als würde man einen persönlichen Eindruck in die Wohnungen der jeweiligen Personen bekommen. Tatsächlich fühlt es sich beim ersten durchblättern auch so an, als würde man selbst in den verschiedenen Bereichen der Wohnung stehen. 


Der Aufbau 

Nach der Vorstellung der Autoren, folgen ein paar Seiten über das Thema Ordnung. Relativ allgemein gehalten und nichts neues für mich, trotzdem bilden diese Seiten aber einen tollen Einstieg ins Sortieren und Ordnen. Hier fällt einem bereits die minimalistische Gestaltung des Buches auf. Die kontrastreichen Fotos von geordneten Schubladen und Schränken stehen im Vordergrund und die Texte sind in kleinen, übersichtlichen Absätzen formuliert und meistens direkt neben den Bildern abgedruckt. Besonders schön finde ich das Kapitel „Keinen Stress“. Ordnung schaffen für das ganze Haus klappt eben nun mal nicht an einem Tag. Clea und Joanna geben hierbei den Tipp, erst einmal mit einer Schublade anzufangen und sich etappenweise zu steigern. Ordnungsbücher sind nun mal einfach perfektionistisch. Oft bekommt man beim Durchblättern dadurch ein schlechtes Gewissen, weil es bei einem selbst vielleicht gerade eher unordentlich ist. Auf dieser Seite schildern die zwei, dass nicht immer alles perfekt sein muss und man durch diesen Drang zum Perfektionismus auf gar keinen Fall die Motivation verlieren sollte.


Ab S. 33 beginnt der Plan zum Ordnung schaffen. 


Schritt 1: Alles ausräumen und sauber machen. 


Diesen Schritt konnten wir bei uns logischerweise nicht umsetzen, da wir die Küche ja erst aufgebaut hatten. Aber wir haben die restlichen Materialen zum Aufbau verstaut und Getränkeflaschen in die Abstellkammer gebracht.
Anschließend habe ich alle Schränke ausgesaugt und ausgewischt. Außerdem habe ich den Herd gereinigt und mein Freund hat den Boden gewischt. 


Schritt 2: Gruppen erstellen.


Ein sehr essentieller Tipp. Die Teller kommen auf einen Haufen, alle Lebensmittel fürs Frühstück werden zusammengestellt. Dadurch fällt einem auch auf, was man vielleicht gar nicht mehr benötigt. Außerdem erschafft man somit einen Überblick über alle Gegenstände und kann sich gleichzeitig einen Plan erstellen, wo die Gegenstände in Zukunft stehen sollen. 


Schritt 3: Ausmisten.


Wie viele Gläser brauche ich wirklich für den täglichen Gebrauch? Wir haben uns dazu entschieden die Sachen für den täglichen Gebrauch möglichst gering zu halten und griffbereit im unteren Küchenschrank aufzubewahren. Gläser und Tassen die man sowieso nicht so gerne mag kann man bei dieser Gelegenheit verschenken, verkaufen oder wegschmeißen. Ordnung hält man vor allem dann, wenn man nur so viel besitzt, wie man auch braucht. 


Das Kapitel zum Ausmisten ist relativ lang. Eine optimale Hilfe für alle diejenigen, denen das Ausmisten schwer fällt! Hier gibt es eine Schritt für Schritt Anleitung zur Überwindung des Chaos. 






„Happy at Home“ liebe ich vor allem für die tollen Aufbewahrungsideen, Etiketten und Gläsern.  Im Kapitel zur Vorbereitung werden unverzichtbare Aufbewahrungsideen wie z.B. Drehplatten näher beschrieben. Viele Dinge wie z.B. Zeitungsständer werden gerne auch mal Zweck entfremdet.
Am Anschaulichsten sind natürlich die Musterlösungen im Buch. An der Seite des Buches gibt es farbige Markierungen für jeden Raum einer Wohnung wie z.B. gelb für Ideen für das Arbeitszimmer.

Das Buch beginnt mit dem Eingangsbereich. Es werden verschiedene Lösungen dargestellt und anhand von roten Pfeilen und kleinen Sätzen näher beschrieben. Es gibt immer mal wieder nützliche Tipps wie z.B. Dekoartikel auf die Tischplatte im Flur stellen, um zu verhindern, dass sich dort Jacken, Handtaschen & Schlüssel ansammeln. Musterlösungen gibt es neben dem Flur auch für die Waschküche, das Badezimmer, den Spielbereich und den Kleiderschrank. 

Mich haben natürlich brennend die Ideen für die Küche und die Vorratskammer interessiert.

Folgende Lösungsvorschläge findet ihr im Buch:

  • Ideen für eine ordentliche „Kramschublade“
  • Ordnung unter der Küchenspüle schaffen
  • ein Ordnungssystem im Kühlschrank schaffen
  • oder auch Tipps um Ordnung in einer Glasvitrine zu halten

Die ganzen Tipps und Tricks kann ich euch natürlich nicht verraten. Für mich hat es sich aber absolut gelohnt, einmal einen nähern Blick auf das Kapitel „Küche“ zu werfen.

Die Vorratskammer, die wir (besser gesagt mein Freund) gerade in diesem Moment bauen, soll natürlich auch ordentlich aussehen, da sie gleich an unsere Küche angrenzt und zudem noch offen ist. Hierfür habe ich ganz viele verschiedene Gläser besorgt und mir aufskizziert, was alles in die Vorratskammer verstaut werden soll.  Vor allem die Idee für eine „Frühstücksecke“ hat mich begeistert. Mal schauen ob ich sie auch umsetzen kann. 


In der untersten Etage wollen wir in Drahtkörben Kartoffeln und Zwiebeln verstauen. Verschiedene Nudeln, Cous-Cous und weitere Beilagen sollen in Gläsern Platz finden. In der Mitte des Regals soll die Mikrowelle ihren Platz bekommen, ebenso wie die Frühstücksecke und Gläser mit Süßigkeiten. Das oberste Regalbrett soll vor allem für Backzutaten genutzt werden. 


Auf den letzten Seiten finden sich weitere Instagram und Shopping-Tipps zum Wohnen und Ordnung halten.

Fazit


Ich möchte das „Happy at Home“ Buch nicht mehr in meinem Bücherregal missen. Es dient nicht nur als riesige Inspirationsquelle rund um das Thema Wohnen, sondern es gibt einem auch noch zahlreiche Tipps um Ordnung zu halten und ein großes Chaos zu vermeiden. Jeder Ordnungsliebhaber sollte dieses Buch besitzen.

Habt ein schönes restliches Wochenende!

CATEGORIES | Bücher & Magazine, Stil & Minimalismus 1 Kommentar

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Kommentare

  1. Unknown meint

    Juli 28, 2020 um 6:30 pm

    If you bite my pis or kiss my neck, I promise to rip your fucking clothes off. Click here and Check me out i am getting naked here 😉

    Antworten

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