All das ist für dich von Ruby Jones
Ich habe mich in den letzten Tagen hier etwas bedeckt
gehalten. Das lag einerseits an der ganzen Lockdown Dramatik in Sachsen,
andererseits aber auch an privaten Schwierigkeiten, mit denen ich gerade zu
kämpfen habe. Doch wisst wir ihr was an genau solchen Tagen motiviert?
Zuversicht, Mitgefühl und Hoffnung. Ich
stelle euch heute ein ganz kleines Buch vor, welches mich in diesen schweren
Phasen tröstet und mir Mut schenkt für diese unberechenbaren Zeiten. Das
Wunderraum Buch „All das ist für dich – Das kleine Buch der Zuversicht“ wurde
mir freundlicherweise kostenlos vom Wilhelm Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt. *Werbung
Ruby Jones teilte im März 2019 eine Zeichnung mit der
Bildunterschrift „Dies ist dein Zuhause, hier hättest du sicher sein sollen.“,
bezogen auf die Anschläge auf die Moscheen in Christchurch. Durch diese
Zeichnung erlangte Jones weltweite Bekanntheit und bekam einige Tage nach ihrem
Post den Auftrag, das Cover des Time Magazin zu illustrieren. Weitere Arbeiten
der Autorin finden sich unter anderem in der Vogue oder der Marie Claire. „All das ist für dich“ ist das erste Buch, der
in Neuseeland (Wellington) lebenden Autorin und Künstlerin.
In Sachen Aufmachung und Gestaltung sind die
Wunderraum-Bücher für mich definitiv auf Platz 1 der Rangliste. Das Büchlein
überzeugt schon von außen mit einer blauen und senfgelben Farbgestaltung sowie
goldenen Akzenten in Form von Schrift und kleinen Punkten. In der Mitte des
Covers findet sich die erste Illustration. Ein Mann sitzt auf einem
Fensterbrett und schaut, vielleicht etwas verträumt, aus dem Fenster. Sein
Gesicht ist nicht zu sehen und die Illustration ist sehr simpel gestaltet. Diese Zeichnung findet sich auch im Buch
wieder. Gedruckt und gebunden wurde das Büchlein in Tschechien. Die
Originalausgabe ist 2019 unter dem Titel
„All of This is For You“ bei Penguin Random House New Zealand Ltd. Erschienen.
Auf der ersten Seite befindet sich ein kleines Feld
für Widmungen, denn „All das ist für dich“ ist ein wunderbares Geschenk, für
all die, die auf der Suche nach Inspiration
und Zuversicht sind. Und ich denke, dass sind wir gerade alle, oder?
ihr übrigens nochmal einen genaueren Blick in das Buch werfen. Vielleicht wäre
es ja noch eine Idee für ein Last-Minute Weihnachtsgeschenk für eure Lieben.
In einem kurzen Vorwort erläutert Jones ihre Intention für
dieses Projekt. Im April 2020 sagte sie zudem „Ich hoffe, dass du in diesem
Buch immer eine Seite findest, die dich anspricht – egal wie es dir gerade
geht.“ Und genau dieser Satz beschreibt die Vielfältigkeit des Buches, denn es
finden sich nicht nur positive Sprüche und Texte im Buch, sondern auch
negative.
Auf fast jeder Seite findet sich eine simple, jedoch sehr
ausdrucksstarke Illustration von Ruby Jones mit einem passenden Text oder
Spruch. Über manche Seiten schmunzelt man, über andere grübelt man. Ich mag
diese Kombination aus positiven und negativen Seiten. Meistens ist diese Sparte
der Spruchbücher nur von Affirmationen geprägt, was ich jedoch ziemlich
unrealistisch finde. Natürlich ist das Hauptziel solcher Bücher positive Lebenseinstellungen
zu vermitteln, jedoch gibt es in der Realität eben nicht immer nur positive
Zeiten und manchmal muss man sich auch mit negativen Gedanken auseinander
setzen können. „All das ist für dich“ ist somit ein Mutmacher für jede Zeiten.
Welche Illustrationen und Sprüche sind meine Favoriten?
Gleich am Anfang findet sich der Text „Das Leben ist ein
Balanceakt, du wirst es nicht immer hinbekommen und das ist okay. Du wirst
Fehler machen, den halt verlieren. Manches wird zerbrechen. Menschen werden
dich verlassen. Das ist alles Teil der Reise.“ Dieser kleine Text hat mir in
den letzten Tagen wirklich viel Zuspruch gegeben und ich habe die Seiten gerne
wieder aufgeschlagen.
Besonders niedlich finde ich die Skizze mit einem Mann, der
eine weiße Katze auf dem Arm hält und sich fest an sie kuschelt. Der Text zur
Illustration lautet „Du bist Jemandes Sonnenschein heute und morgen und an
jedem neuen Tag.“. Diese Zeichnung habe ich natürlich gleich auf meine Katze
bezogen. Es ist wohl die schönste Freude, wenn man nach einem langen Tag nachhause
kommt und eine schnurrende, kuschelige Katze auf einen wartet.
„All das ist für dich
– Das kleine Buch der Zuversicht“ vermittelt auf nur wenigen Seiten unheimlich
wichtige Lebensweisheiten und Botschaften. Ich kann euch ein Blick in dieses
Buch nur wärmstens ans Herz legen, denn mir hat es wirklich gut getan, meine
Gedanken mithilfe des Buches zu sortieren und gleichzeitig Hoffnung zu
schöpfen. Und ich denke, Hoffnung schöpfen steht in dieser Zeit an oberster
Stelle.
Habt eine schöne restliche Woche, passt auf euch auf und bleibt gesund!
PS: Die Fotos stammen von einer kleinen Wanderung, die mir
auch unheimlich Zuversicht und Kraft gegeben hat. Aus diesem Grund fand ich es
sehr passend, sie in diesem Beitrag zu verwenden.
Adventszeit – Mein selbstgemachter Adventskranz
Ein Oktoberwochenende in Meissen (24. und 25.10.2020)
Obwohl ich in den Monatsfavoriten schon öfters unseren Bus erwähnt habe, gab es noch keinen einzigen Beitrag zu unseren Ausflügen mit dem VW Bus. Für unsere aller letzte Tour des Jahres ging es in die Nähe von Dresden, nach Meißen.
Nachdem wir eine Runde durch die Weinberge gelaufen sind, ging es zum Hofcafe Proschwitz, um draußen eine heiße Schokolade mit Sahne zu trinken.
Sonntagmorgen frühstückten wir mit heißem Kaffee und Toast und Blick auf die Weinberge. Es war unheimlich warm für Ende Oktober und die ersten Wanderer waren bereits unterwegs. Mit dem Bus ging es weiter in die Innenstadt von Meißen. Wir parkten auf einer großen kostenlosen Parkfläche an der Elbe und liefen von dort aus in die Stadt. Im Ristorante Amalfi aßen wir Pizza und in der Konditorei Schreiber kaufte ich leckeres Spekulatius (So gut!) und Baumkuchen. Wir schlenderten durch die kleinen Gassen bis zur Albrechtsburg, von der man einen schönen Blick über die gesamte Stadt genießen konnte.
Kreativität und wieso sie mir gerade so sehr hilft
In Restaurants gehen, Städtetrips machen, mal feiern gehen. All das fehlt mir jetzt im 2. Lockdown wohl fast noch mehr, als im ersten Lockdown. Um gerade einfach mal herunterzukommen und abzuschalten werde ich gerne mal wieder kreativ, einen besonderen Denkanstoß hat mir das neue Buch „Kreativität – Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht“ von Melanie Raabe gegeben. Freundlicherweise wurde mir das Buch kostenlos vom btb Verlag zur Verfügung gestellt.* Werbung
Melanie Raabe wurde in Jena geboren, lebt in Köln und ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin. Vielleicht kennt ihr sie ja durch ihrer Thriller wie „Die Wälder“ oder „Der Schatten“ oder durch den Podcast „Raabe & Kampf“?
Jedenfalls schien sie mir schon von Buchbeginn an absolut sympathisch. Ihr Vorwort beginnt so offen und ehrlich. Sie berichtet darüber, dass sie das Gegenteil eines Wunderkindes war, ebenso wie eine gescheiterte Lyrikerin und Schauspielerin. Aber sie ist eine Geschichtenerzählerin (Und ja, dem stimme ich absolut zu!). Aber selbst um einen passenden Verlag zu finden, brauchte es mehrere Anläufe. Und genau diese ehrliche Art finde ich so bewundernswert und auch motivierend. Nicht mit der Leidenschaft aufhören, auch wenn man nicht sofort Erfolge erzielt.
Der Roman ist in 7 kleine Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel erläutert Melanie Raabe was Kreativität denn eigentlich ist. Auch hier greift sie nicht auf irgendwelche sturen Definitionen zurück, sondern formuliert gekonnt Beispiele, um ihre Auffassung von Kreativität zu übermitteln. Wie verändert der kreative Blick auf die Welt unser Leben und wie hilft uns die Kreativität in schwierigen Zeiten?
Das Kapitel 3 widmet sich dem eigenen kreativen Weg. Was kann ich machen, um mich mal wieder inspirieren zu lassen und wie kann ich kreativ werden?
Ich mag es richtig gerne, wenn ich absolut in meinem „Flow“ bin, wenn mich nichts abhalten kann vom Schreiben oder Basteln. Melanie hat auch dazu einige Seiten in ihrem Buch geschrieben. Der Zustand in dem wir keine Anstrengung und keinen Druck spüren und einfach mal entspannen können. Schon allein durch das Lesen dieser Zeilen, habe ich mich nach dem kreativen Flow gesehnt.
Oktober 2020
Smoothies und…
Jeden Tag ein bisschen glücklicher
Achtsamkeitsbücher mit Ratgebercharakter a la „Leben im Hier und Jetzt“ gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dabei ist es manchmal gar nicht so leicht, ein für einen selbst passendes Buch zu finden. Auf meinem Blog habe ich schon einige meiner Favoriten vorgestellt und heute kommt noch ein neues Buch dazu.
Über die Autorin
Über „Jeden Tag ein bisschen glücklicher“
Die ersten Seiten habe ich ganz entspannt in der Therme angefangen. In „Momente“ geht es um das dänische Glücksgefühl „Hygge“ und um die ersten Schritte zur Achtsamkeit. Das Kapitel vermittelt sozusagen die „Basics“ des Buches. Für mich war dieses Kapitel tatsächlich nichts neues, aber ich finde es besonders für Neulinge in diesem Themenbereich sehr ansprechend formuliert und gestaltet.
Im zweiten Kapitel „Du“ geht es um das „Nein sagen“, Selbstliebe und die eigenen Ziele. Für letztes findet sich auch die Übung „Level 10 Life“ zur Bewertung eigener Ziele im Buch abgedruckt. Hin und wieder tauchen Erfahrungswerte von Jasmin oder auch Übungen und Challenges im Buch auf. Eine wie ich finde schöne Aufmachung, um den Leser wirklich in die jeweiligen Themen einzubeziehen. Auch wenn ich mir nicht immer Stift und Zettel in die Hand genommen habe, habe ich über jede Aufgabe bewusst nachgedacht.
Im Kapitel „Selbstfürsoge“ finden sich zahlreiche Übungen. Darunter auch die Teemediation, welche ich so noch nicht kannte. Dabei sucht man sich eine Alltagstätigkeit aus und führt sie ganz bewusst aus ohne nebenbei noch etwas ganz anderes zu machen. Dieses bewusste Zeit nehmen hat mir tatsächlich sehr geholfen mal ein bisschen runter zu kommen.
Ein sehr persönliches Kapitel ist „Nah am Herzen“. Hier geht um unsere Verbindung zu unseren Mitmenschen, aber auch um den Tod und den Umgang mit diesem. Zum Schluss ist ein Interview mit Carina Stöwe vom Podcast „Am Ende interessiert es jede*n* zu lesen.
Anyone Can Cook – Das Kochbuch von Kitchen Stories
Für den Oktober habe ich mir wieder zwei ganz besondere Neuerscheinungen aus dem Bereich Kochbuch/Sachbuch rausgesucht. Letzte Woche Montag ist „Anyone Can Cook“ von Kitchen Stories erschienen. Lasst uns mal einen Blick reinwerfen…
Kennt ihr Kitchen Stories? Bisher kannte ich die Kochplattform nur als App-Version, auf der man zahlreiche Rezepte finden und testen kann. Über 17 Millionen Menschen nutzen mittlerweile das Portal zum Kochen. Das Team von Kitchen Stories hat sich nun zusammen getan, um aus den besten und unkompliziertesten Rezepten ein in sechs Kapitel unterteiltes Kochbuch zu entwerfen. Genaueres über die Story von Kitchen Stories könnt ihr auf den ersten Seiten des Buches nachlesen.
Wie mittlerweile in jedem Kochbuch vorgegeben, findet man auch hier zunächst wichtige Utensilien, Gewürze und eine Checkliste für die Vorratskammer aufgelistet. Hier haben mich vor allem die schönen Illustrationen angesprochen. Ehrlich gesagt überblättere ich diese Seiten auf denen Pfannen und andere Gegenstände fotografiert sind meistens. Es ist ja doch immer das Gleiche. Dank der kleinen gezeichneten Utensilien habe ich auf diese Seiten mal wieder einen Blick geworfen und doch noch die ein oder andere Sache gefunden, die ich zum Kochen gebrauchen könnte.
Als erstes haben wir eine vegetarische Linsenbolognese mit Spaghetti gekocht. Ich wollte schon ewig mal Vegetarische Bolognese kochen und dieses Rezept empfand ich von Anfang an als sehr einfach. Ich liebe Schritt für Schritt Fotos und diese sind in Anyone can Cook besonders schön dargestellt. Und so habe ich ganz einfach „nach Bildern“ gekocht. Es waren vielleicht für meinen Geschmack etwas zu viele Linsen in der Bolognese, aber als Füllung für die Lasagne (das war auch eine Alternative der Autoren) könnte ich mir diese Bolognese sehr gut vorstellen.
„Anyone Can Cook“ bietet eine Vielzahl ausgefallener Gerichte mit Schritt für Schritt Anleitung, die (angeblich) wirklich jeder nachkochen kann. Für meinen Geschmack könnten es aber ruhig noch etwas simplere Gerichte sein, da dieses Buch als Anfängerkochbuch deklariert wird. Ein paar Rezepte habe ich mir zum Nachkochen vermerkt. Bei bestimmten Speisen war es mir leider gar nicht möglich diese nachzukochen, da die Zutaten so außergewöhnlich waren, dass ich sie nicht mal im Großmarkt bekommen habe.
Anyone Can Cook“ hat erstmal einen Platz in meiner Kochbüchersammlung eingenommen. Trotz spezieller Zutaten hatte ich große Freude beim Durchblättern und Nachkochen der Rezepte. Meines Erachtens nach ist dieses Buch für Hobbyköche gedacht und eher weniger für totale Anfänger. Es begeistert mit kontrastreichen Fotos, einer großartigen Gesamtaufmachung und liebevollen Tipps.
Ein Kurztrip nach Riga, Lettland (23.10.2019 – 27.10.2019)
Wir starteten in aller Frühe in Leipzig um schnellst möglich nach Berlin zu kommen. Von dort aus ging es mit dem Flieger direkt nach Riga. In nicht mal zwei Stunden waren wir in Lettland. Es war deutlich kälter als in Berlin und regnete.
Wir wollten nicht nur beim Flug sparen, sondern gerne auch bei der Unterkunft. Auf Booking hatte ich sehr schnell eine schöne Apartment Wohnung mit Frühstück gefunden: die Stabu Seta Resicdence. Ich kann euch die Unterkunft wirklich sehr ans Herz legen. Wir haben zu zweit etwas mehr als 100 Euro für den Zeitraum bezahlt. Ein wirkliches Schnäppchen.
Nachdem wir uns in der Wohnung etwas eingerichtet hatten, liefen wir eine Runde durch Riga und erkundeten die Stadt. Da wir ziemlich Hunger hatten, nutzten wir gleich einer meine Restaurants Tipps, welche ich mir vorher notiert hatte. „Lido“ ist eine Art Restaurantkette, bei der man typische lettische Hausmannskost essen kann. Am Buffet kann man sich alles nehmen, worauf man gerade Lust hat. Die Speisen sind sehr günstig und das Ambiente hat einen leichten Cafeteria-Charme. Wir haben uns im Lido total wohl gefühlt und waren dort sogar zwei Mal essen.
Frühstücken am nächsten Morgen. Das lettische Frühstück ähnelt dem tschechischen Frühstück, es ist sehr einfach. Am Buffet konnten wir uns Rührei oder Müsli nehmen.
An diesem Tag planten wir eine kleine Bootsfahrt durch Riga. Es war sehr herbstlich, jedoch nicht allzu kühl, also spazierten wir vor der Tour noch einmal durch die vielen Parkanlagen.
Falls ihr mal in Riga sein solltet, ist die Bootsfahrt von „Riga By Canal“ absolut empfehlenswert. Mit unserem Bootsfahrer Anis tausche ich mich jetzt immer noch oft auf Instagram aus.
Meine Schwester Isabel schrieb kurz nach unserem Urlaub ihre letzten Prüfungen an der Uni. Also lernte sie teilweise noch im Hotel. In dieser Zeit besichtigte ich das Nationale Kunstmuseum. Definitiv auch ein Tipp für euch!
In unserem Herbst-Kurzurlaub schien an einem Nachmittag sogar die Sonne! Ich besichtige die Bibliothek (wunderbare Architektur) und trank eine Rosenlimonade an der Düna, dem Fluss, der durch Riga fließt.
Spontan ging es dann auch noch zu einem lettischen Friseur namens „Maija“ . Ich war super zufrieden mit den kürzeren Haaren.
Auf unserem Plan stand auch noch der Besuch einer Markthalle. Im Zentralmarkt in Riga kann man jegliche Speisen ausprobieren, ähnlich wie bei einem Street Food Festival.
Einen tollen Ausblick kann man vom Kirchturm der St. Petri Kirche genießen. Kurz vor unserer Abreise ging es deshalb noch einmal in die Stadt. Der Preis war vergleichsweise etwas teurer zu anderen Sehenswürdigkeiten. Pro Person zahlt man 7 Euro.
Eines unserer Highlights? Die Skyline Bar. Cocktails trinken mit einem tollen Ausblick über die Stadt.
September 2020
Kiri hat ein Katzenbett von meiner Schwester bekommen, weil es ihre Katzen nicht mehr nutzen.
Ich verwende schon sehr lange nur noch Deocreme. Jetzt war es Zeit für eine neue Creme und ich habe mich für ein Produkt von Greendoor entschieden.
Ein gemütlicher Abend auf der Couch. Wir haben alle Staffeln „Haus des Geldes“ im September geschaut.
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