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Marlenes Blog

Photography & Writings

Weihnachten 2020



Dezember 27, 2020

CATEGORIES | Alltag & Rückblicke Kommentar verfassen

All das ist für dich von Ruby Jones



Dezember 17, 2020

Ich habe mich in den letzten Tagen hier etwas bedeckt
gehalten. Das lag einerseits an der ganzen Lockdown Dramatik in Sachsen,
andererseits aber auch an privaten Schwierigkeiten, mit denen ich gerade zu
kämpfen habe. Doch wisst wir ihr was an genau solchen Tagen motiviert?
Zuversicht, Mitgefühl und  Hoffnung. Ich
stelle euch heute ein ganz kleines Buch vor, welches mich in diesen schweren
Phasen tröstet und mir Mut schenkt für diese unberechenbaren Zeiten. Das
Wunderraum Buch „All das ist für dich – Das kleine Buch der Zuversicht“ wurde
mir freundlicherweise kostenlos vom Wilhelm Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt.  *Werbung

Ruby Jones teilte im März 2019 eine Zeichnung mit der
Bildunterschrift „Dies ist dein Zuhause, hier hättest du sicher sein sollen.“,
bezogen auf die Anschläge auf die Moscheen in Christchurch. Durch diese
Zeichnung erlangte Jones weltweite Bekanntheit und bekam einige Tage nach ihrem
Post den Auftrag, das Cover des Time Magazin zu illustrieren. Weitere Arbeiten
der Autorin finden sich unter anderem in der Vogue  oder der Marie Claire.  „All das ist für dich“ ist das erste Buch, der
in Neuseeland (Wellington) lebenden Autorin und Künstlerin. 

In Sachen Aufmachung und Gestaltung sind die
Wunderraum-Bücher für mich definitiv auf Platz 1 der Rangliste. Das Büchlein
überzeugt schon von außen mit einer blauen und senfgelben Farbgestaltung sowie
goldenen Akzenten in Form von Schrift und kleinen Punkten. In der Mitte des
Covers findet sich die erste Illustration. Ein Mann sitzt auf einem
Fensterbrett und schaut, vielleicht etwas verträumt, aus dem Fenster. Sein
Gesicht ist nicht zu sehen und die Illustration ist sehr simpel gestaltet.  Diese Zeichnung findet sich auch im Buch
wieder. Gedruckt und gebunden wurde das Büchlein in Tschechien. Die
Originalausgabe ist 2019  unter dem Titel
„All of This is For You“ bei Penguin Random House New Zealand Ltd. Erschienen.

Auf der ersten Seite befindet sich ein kleines Feld
für Widmungen, denn „All das ist für dich“ ist ein wunderbares Geschenk, für
all die,  die auf der Suche nach Inspiration
und Zuversicht sind. Und ich denke, dass sind wir gerade alle, oder? 


Hier könnt
ihr übrigens nochmal einen genaueren Blick in das Buch werfen. Vielleicht wäre
es ja noch eine Idee für ein Last-Minute Weihnachtsgeschenk für eure Lieben.


In einem kurzen Vorwort erläutert Jones ihre Intention für
dieses Projekt. Im April 2020 sagte sie zudem „Ich hoffe, dass du in diesem
Buch immer eine Seite findest, die dich anspricht – egal wie es dir gerade
geht.“ Und genau dieser Satz beschreibt die Vielfältigkeit des Buches, denn es
finden sich nicht nur positive Sprüche und Texte im Buch, sondern auch
negative
.

Auf fast jeder Seite findet sich eine simple, jedoch sehr
ausdrucksstarke Illustration von Ruby Jones mit einem passenden Text oder
Spruch. Über manche Seiten schmunzelt man, über andere grübelt man. Ich mag
diese Kombination aus positiven und negativen Seiten. Meistens ist diese Sparte
der Spruchbücher nur von Affirmationen geprägt, was ich jedoch ziemlich
unrealistisch finde. Natürlich ist das Hauptziel solcher Bücher positive Lebenseinstellungen
zu vermitteln, jedoch gibt es in der Realität eben nicht immer nur positive
Zeiten und manchmal muss man sich auch mit negativen Gedanken auseinander
setzen können. „All das ist für dich“ ist somit ein Mutmacher für jede Zeiten. 

Welche Illustrationen und Sprüche sind meine Favoriten?

Gleich am Anfang findet sich der Text „Das Leben ist ein
Balanceakt, du wirst es nicht immer hinbekommen und das ist okay. Du wirst
Fehler machen, den halt verlieren. Manches wird zerbrechen. Menschen werden
dich verlassen. Das ist alles Teil der Reise.“ Dieser kleine Text hat mir in
den letzten Tagen wirklich viel Zuspruch gegeben und ich habe die Seiten gerne
wieder aufgeschlagen. 

Besonders niedlich finde ich die Skizze mit einem Mann, der
eine weiße Katze auf dem Arm hält und sich fest an sie kuschelt. Der Text zur
Illustration lautet „Du bist Jemandes Sonnenschein heute und morgen und an
jedem neuen Tag.“. Diese Zeichnung habe ich natürlich gleich auf meine Katze
bezogen. Es ist wohl die schönste Freude, wenn man nach einem langen Tag nachhause
kommt und eine schnurrende, kuschelige Katze auf einen wartet.


 „All das ist für dich
– Das kleine Buch der Zuversicht“ vermittelt auf nur wenigen Seiten unheimlich
wichtige Lebensweisheiten und Botschaften. Ich kann euch ein Blick in dieses
Buch nur wärmstens ans Herz legen, denn mir hat es wirklich gut getan, meine
Gedanken mithilfe des Buches zu sortieren und gleichzeitig Hoffnung zu
schöpfen. Und ich denke, Hoffnung schöpfen steht in dieser Zeit an oberster
Stelle.


Habt eine schöne restliche Woche, passt auf euch auf und bleibt gesund!

PS: Die Fotos stammen von einer kleinen Wanderung, die mir
auch unheimlich Zuversicht und Kraft gegeben hat. Aus diesem Grund fand ich es
sehr passend, sie in diesem Beitrag zu verwenden.

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Adventszeit – Mein selbstgemachter Adventskranz



November 29, 2020

Ich wünsche euch einen schönen ersten Advent! 

CATEGORIES | Selbstgemachtes & Kreatives

Ein Oktoberwochenende in Meissen (24. und 25.10.2020)



November 15, 2020

Obwohl ich in den Monatsfavoriten schon öfters unseren Bus erwähnt habe, gab es noch keinen einzigen Beitrag zu unseren Ausflügen mit dem VW Bus. Für unsere aller letzte Tour des Jahres ging es in die Nähe von Dresden, nach Meißen. 

Samstag gegen 12 Uhr startetet wir zu dritt von Bad Brambach aus. Nach nicht ganz 2 Stunden (inklusive Hot Dog Pause am Ikea) erreichten wir unseren Stellplatz.  Im Vorfeld hatte ich ein paar Plätze über park4night rausgesucht. Als wir an der Proschwitzer Straße 3 ankamen, waren wir unheimlich begeistert von dem schönen Blick auf die Weinberge und die Burg

Nachdem wir eine Runde durch die Weinberge gelaufen sind, ging es zum Hofcafe Proschwitz, um draußen eine heiße Schokolade mit Sahne zu trinken.

Da es auf dem Stellplatz an den Weinbergen relativ voll war (6 große Wohnmobile), schauten wir uns noch einige andere Stellplätze in der Nähe an (darunter z.B. an Schloss Moritzburg oder an einem kleinen See im Wald). Schlussendlich entschieden wir uns aber dafür, wieder zum ersten Platz zurück zu kehren und etwas abseits direkt vor einer Schafsweide zu übernachten.
Wir machten uns ein paar Nudeln auf dem Campingkocher, zündeten Teelichter an und tranken Wein von einem Weingut aus der Nähe. 

Sonntagmorgen frühstückten wir mit heißem Kaffee und Toast und Blick auf die Weinberge. Es war unheimlich warm für Ende Oktober und die ersten Wanderer waren bereits unterwegs. Mit dem Bus ging es weiter in die Innenstadt von Meißen. Wir parkten auf einer großen kostenlosen Parkfläche an der Elbe und liefen von dort aus in die Stadt. Im Ristorante Amalfi aßen wir Pizza und in der Konditorei Schreiber kaufte ich leckeres Spekulatius (So gut!) und Baumkuchen. Wir schlenderten durch die kleinen Gassen bis zur Albrechtsburg, von der man einen schönen Blick über die gesamte Stadt genießen konnte. 

Gegen späten Nachmittag brachten wir Maria noch in ihr Wohnheim und fuhren anschließend ca. 1 1/2 Stunden zurück nach Oelsnitz. Es war so ein schöne letzte Auszeit für 2020 mit unserem Bus, die ich in schöner Erinnerung behalten werde.

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Kreativität und wieso sie mir gerade so sehr hilft



November 11, 2020

In Restaurants gehen, Städtetrips machen, mal feiern gehen. All das fehlt mir jetzt im 2. Lockdown wohl fast noch mehr, als im ersten Lockdown. Um gerade einfach mal herunterzukommen und abzuschalten werde ich gerne mal wieder kreativ, einen besonderen Denkanstoß hat mir das neue Buch „Kreativität – Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht“ von Melanie Raabe gegeben. Freundlicherweise wurde mir das Buch kostenlos vom btb Verlag zur Verfügung gestellt.* Werbung

Melanie Raabe wurde in Jena geboren, lebt in Köln und ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin. Vielleicht kennt ihr sie ja durch ihrer Thriller wie „Die Wälder“ oder „Der Schatten“ oder durch den Podcast „Raabe & Kampf“?

Jedenfalls schien sie mir schon von Buchbeginn an absolut sympathisch. Ihr Vorwort beginnt so offen und ehrlich. Sie berichtet darüber, dass sie das Gegenteil eines Wunderkindes war, ebenso wie eine gescheiterte Lyrikerin und Schauspielerin. Aber sie ist eine Geschichtenerzählerin (Und ja, dem stimme ich absolut zu!). Aber selbst um einen passenden Verlag zu finden, brauchte es mehrere Anläufe. Und genau diese ehrliche Art finde ich so bewundernswert und auch motivierend. Nicht mit der Leidenschaft aufhören, auch wenn man nicht sofort Erfolge erzielt. 

Der Roman ist in 7 kleine Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel erläutert Melanie Raabe was Kreativität denn eigentlich ist. Auch hier greift sie nicht auf irgendwelche sturen Definitionen zurück, sondern formuliert gekonnt Beispiele, um ihre Auffassung von Kreativität zu übermitteln. Wie verändert der kreative Blick auf die Welt unser Leben und wie hilft uns die Kreativität in schwierigen Zeiten?


Eines meiner liebsten Stellen aus dem Buch ist folgende:

„Wenn wir etwas kreieren, gestalten wir nach unseren Wünschen. Wenn wir etwas kreieren, dann sind wir zufrieden – und wir sind frei. Ich glaube, wenn wir wenigstens einen Bereich in unserem Leben haben, der uns zufrieden macht und uns ein Gefühl von Freiheit gibt, dann kommen wir mit den Herausforderungen des Leben ein ganz kleines bisschen besser klar – und dieses kleine bisschen kann einen riesigen Unterschied machen.“

Es finden sich lauter Tipps und Denkanstöße für die eigene Kreativität im Buch. Von Buchtipps bis hin zu bestimmten Liedern und deren Geschichte. So kann man sagen, dass einem das Buch selbst zur Kreativität bringt.  Melanie Raabe erläuert z.B. auch, was Kreativität mit Random Acts of Kindness gemeinsam hat. Im Nachhinein war ich tatsächlich erstaunt, wie oft ich „kreativ“ handle, ohne es bewusst zu merken. 

Außerdem finden sich kleine Aufgaben im Buch. Schreibe 11 Dinge auf, die dich als Kind interessiert haben oder 11 Menschen, die dich selbst inspirieren.  Zwischendurch habe ich immer mal gedacht, dass man dieses Buch durchaus auch als „Ausfüllbuch“ hätte kreieren können.  

Was hat mir noch besonders gefallen? Die kleine  Illustrationen von Inka Hagen, welche auch als Inspirationsquelle dienen können. Eine Vielzahl der 344 Seiten wurde mit diesen kleinen Grafiken bedruckt und lässt einem neben dem Lesen noch in eine andere Welt abtauchen. 

Das Kapitel 3 widmet sich dem eigenen kreativen Weg. Was kann ich machen, um mich mal wieder inspirieren zu lassen und wie kann ich kreativ werden?


Diese Fragen habe ich mir natürlich auch gestellt. Wie bereits erwähnt, habe ich mir ja eine neue Kamera zugelegt. Seitdem habe ich endlich wieder das „richtige Fotografieren“ für mich entdeckt, einige Foto Inspirationen auf Pinterest gesucht und mich selbst kreativ ausgetobt. Außerdem war ich letztes Wochenende endlich mal wieder wandern, daher stammen auch die meisten Fotos in diesem Post. Zeit in der Natur bringt mich auch immer wieder dazu, meine Kreativität aufzutanken. Außerdem liebe ich es meine Rezepte in einem kleinen Ordner zu sammeln und schön gestaltet abzuheften.
Ein Tipp von Melanie ist zudem, alleine einen Städtetrip oder einfach ein Museum zu besuchen. Gerade letzteres mache ich auch gerne mal, quasi „Zeit für mich und meine Kreativität“. Dies erweist sich aber ja gerade als etwas schwierig. 

Ich mag es richtig gerne, wenn ich absolut in meinem „Flow“ bin, wenn mich nichts abhalten kann vom Schreiben oder Basteln. Melanie hat auch dazu einige Seiten in ihrem Buch geschrieben. Der Zustand in dem wir keine Anstrengung und keinen Druck spüren und einfach mal entspannen können. Schon allein durch das Lesen dieser Zeilen, habe ich mich nach dem kreativen Flow gesehnt.


Kapitel 4 umfasst sich mit all den Störungsfaktoren für unsere Kreativität. Ganz weit oben natürlich die Internetwelt. Ihre Regeln? Niemals morgens als Erstes, Maximal eine Stunde pro Tag, und keinen Hass. Zugegeben, die zwei ersten Regeln fallen mir sehr schwer. Aber durch dieses Kapitel habe ich meinen Konsum tatsächlich etwas einschränken können. Schließlich nutzt man die gewonne Zeit ja für etwas schönes. 

Kapitel 6 handelt davon, sein kreatives Hobby zum Beruf zu machen. Dieses Kapitel habe ich ehrlich gesagt übersprungen. Ich bin dankbar meine Hobbys nur als Ausgleich zum üblichen Arbeitsalltag zu nutzen.

Kapitel 7 „Not macht erfinderisch“ bringt einem vor allem in Corona Zeiten durch eine Vielzahl von Beispielen kreativer Erfindungen zum Lächeln. 

„Kreativität“ lenkt einen wunderbar von all dem Corona Chaos ab und hat mich mal wieder dazu bewegt, meinen Fokus mehr auf meine Hobbys und Interessen zu legen. Ich liebe Instagram und Co., merke aber oft, dass ich dafür meine eigentlichen Hobbys eher mal vernachlässige. Fotos kann man auch mit dem Handy machen, anstatt der Kamera. Rezepte kann man sich auf dem Handy abspeichern, anstatt sie in einem kleinen Rezeptbuch für sich zu vermerken. Die Kamera mal wieder raus holen, etwas aufs Papier bringen und einfach mal wieder kreativ werden, weil es gerade zur Ablenkung so unheimlich wichtig ist.

Mir hat Melanie Raabes Buch unheimlich gut getan. Vielleicht tut euch das ja auch? Hier könnt ihr „Kreativität – Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht“ bestellen. Ich könnte mir das neue Buch von Raabe übrigens auch sehr gut als Hörbuch vorstellen. 

CATEGORIES | Bücher & Magazine, Selbstgemachtes & Kreatives Kommentar verfassen

Oktober 2020



November 8, 2020

Goldener Oktober.

Spontan zu fünft essen bestellen und beisammensitzen.
Die letzten Blumen im Garten.

Ich habe mich ein paar Tage um Lisas Katzenbaby gekümmert. Große Britisch Kurzhaar Liebe. 

Mit Kiri nach draußen.
Burger und Pommes bei Burger25 in Zwickau bestellen.
Kuschelzeit. 

Smoothies und…

…georgisches Käsebrot Khachapuri.

Außerdem habe ich endlich mal meinen Massage Gutschein eingelöst. Das tat so gut!

Nasser Herbst. 
Katze im Karton. 
Geburtstagskarte für Clemens Mama schreiben.

Frische Blumen in der Küche und als gebundener Strauß.
Bowlen gehen mit Freunden. Ohne zu wissen, dass es bald wieder einen Lockdown gibt.
Leckeren Salat verspeisen.

Ein spontaner Nachmittag bei Klein & Fein. 

Testkochen aus „Anyone Can Cook“.

Außerdem habe ich mal wieder meinen Kleiderschrank sortiert und ein neuer Rock von Only durfte bei mir einziehen.

Ein Abend in der Therme mit Mama. Davor ging es spazieren. 
Ein warmes Bad. So entspannend. 

Selbstgemachte Kürbissuppe. 
Zeit mal wieder kreativ zu werden. 

Im Garten.

Im Oktober habe ich gefühlt ohne Ende gelernt. Ich freue mich, wenn das Lernen bald ein Ende nimmt.

Spazieren gehen mit Clemens in Bad Brambach. 

Ein spontaner Nachmittag mit Emily, Anna und Qiwi. Kuchen essen und spazieren gehen.

Noch mehr Spontanität. Ein Sekt/Weinabend mit Isa und Maria mit spontaner Übernachtung.

Den Bus vorbereiten…
…Oktoberauszeit in Meißen. Unsere letzte Bustour für 2020.

Produkte vom Kreativmarkt – Tee und Rosenöl.

Schon mal an den Frühling und die Bienen denken…

Halloween. Ein warmes Feuer und Kaffee trinken. Essen gehen im Schloss. Kürbis ausschnitzen mit Kiri. Horrorfilme am Abend mit Clemens und Toni. 

Habt einen tollen November trotz Lockdown light!

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Jeden Tag ein bisschen glücklicher



November 1, 2020

Achtsamkeitsbücher mit Ratgebercharakter a la  „Leben im Hier und Jetzt“ gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dabei ist es manchmal gar nicht so leicht, ein für einen selbst passendes Buch zu finden. Auf meinem Blog habe ich schon einige meiner Favoriten vorgestellt und heute kommt noch ein neues Buch dazu. 


Im Oktober ist „Jeden Tag ein bisschen glücklicher“ von Jasmin Arensmeier  im Südwest Verlag erschienen. Durch das Bloggerportal wurde mir das Inspirationsbuch freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! *Werbung

Über die Autorin

Jasmin ist mir tatsächlich schon sehr lange bekannt. Vielleicht kennt ihr sie ja auch unter dem Namen „Tea and Twigs“? Sie ist Bloggerin, Youtuberin und selbstständige Autorin. Mit 16 habe ich ihre Videos regelmäßig geschaut, sie aber leider mit der Zeit etwas aus den Augen verloren. Umso mehr freute es mich, als ich ihr neues Buch entdeckte. Seit 2015 lebt und arbeitet sie in London und befasst sich auf ihren Kanälen hauptsächlich mit den Themen Beauty, Achtsamkeit und Design (vor allem Bullet Journal). 

Über „Jeden Tag ein bisschen glücklicher“

Worum geht es in „Jeden Tag ein bisschen glücklicher“? 
Kurzgesagt um die aktuellen Self-Care Themen und Trends, um Achtsamkeit im Alltag und um Tipps und Tricks zur Anwendung. Das Buch ist in die Kapitel „Momente“, „Du“, „Leben“, „Arbeiten“, „Selbstfürsorge“, „Drumherum“ und „Nah am Herzen“ unterteilt. 

„Selfcare ist nicht immer ein langes Schaumbad. Slow living muss nicht langsam sein. Und Minimalismus ist auch etwas für Leute mit vollem Kleiderschrank.“

Dieses Zitat aus dem Klappentext fand ich besonders schön. Ein Großteil der aktuellen Ratgeber predigt nämlich genau das Gegenteil. Jasmin hingegen macht bereits anfangs klar deutlich, dass Selbstfürsorge und Achtsamkeit für jeden, ganz individuell, etwas ganz anderes bedeuten kann. 

Die ersten Seiten habe ich ganz entspannt in der Therme angefangen. In „Momente“ geht es um das dänische Glücksgefühl „Hygge“ und um die ersten Schritte zur Achtsamkeit. Das Kapitel vermittelt sozusagen die „Basics“ des Buches. Für mich war dieses Kapitel tatsächlich nichts neues, aber ich finde es besonders für Neulinge in diesem Themenbereich sehr ansprechend formuliert und gestaltet. 


Ein großer Punkt ist übrigens auch die Gestaltung. Das Hardcover-Buch in A4 Größe ist in hellrosanen Farbtönen mit rose goldenen Akzenten gestaltet. Es gibt wunderschöne ansprechende Fotos (fast nahezu alle von Jasmin), übersichtlich gegliederte Texte und viele Anregungen im Bereich „Bullet Journal“. Das Buch ist hochwertig verarbeitet und wurde klimaneutral in Slowenien gedruckt. 

Im zweiten Kapitel „Du“  geht es um das „Nein sagen“, Selbstliebe und die eigenen Ziele. Für letztes findet sich auch die Übung „Level 10 Life“ zur Bewertung eigener Ziele im Buch abgedruckt. Hin und wieder tauchen Erfahrungswerte von Jasmin oder auch Übungen und Challenges im Buch auf. Eine wie ich finde schöne Aufmachung, um den Leser wirklich in die jeweiligen Themen einzubeziehen. Auch wenn ich mir nicht immer Stift und Zettel in die Hand genommen habe, habe ich über jede Aufgabe bewusst nachgedacht.

Das Kapitel „Leben“ hinterfragt eigene Routinen und Rituale. Wieso ist es wichtig eine feste Morgenroutine oder analoge Hobbys zum Auspannen zu haben? Diese und weiteren Fragen geht Jasmin auf den Grund. In diesem Kapitel habe mich die Seiten rund um das analoge Hobby sehr gefesselt. Ja tatsächlich waren diese Seiten auch einer der Auslöser, weswegen ich mir eine neue Kamera zu gelegt habe, um mich bewusst wieder mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen. Ganz abseits von der schnellen Handyfotografie. Ich war viel in der Natur spazieren und habe auch mal wieder in meinem Rezeptbuch gebastelt.

Übrigens findet ihr im Buch auch kleine Selbstexperimente von Jasmin z.B. 7 Tage Smartphone frei. Mir haben diese ehrlichen Experimente sehr gefallen und ich war zeitgleich sehr inspiriert, verschiedene Experimente selbst zu testen. 

Das Kapitel „Arbeiten“ sticht für mich besonders hervor. Die meisten Bücher in diesem Genre versuchen meist von der Arbeit abzulenken und den Fokus nur auf einen selbst z.B. bei der Ausübung von Hobbys zu legen. Dabei kann man laut Jasmin viele der Achtsamkeitübungen auch auf der Arbeit anwenden. Welche Gewohnheiten führen zu einer höheren Produktivität und wie geht man richtig mit MISS-Erfolgen um? Dieses Kapitel war für mich das Innovativste.

Im Kapitel „Selbstfürsoge“ finden sich zahlreiche Übungen. Darunter auch die Teemediation, welche ich so noch nicht kannte. Dabei sucht man sich eine Alltagstätigkeit aus und führt sie ganz bewusst aus ohne nebenbei noch etwas ganz anderes zu machen. Dieses bewusste Zeit nehmen hat mir tatsächlich sehr geholfen mal ein bisschen runter zu kommen. 

„Drumherum“ lautet ein weiteres Kapitel von Jasmins Buch. Die Themen Minimalismus, Ordnung und Putzen werden in den Fokus des Lesers gerückt. 

Ein sehr persönliches Kapitel ist „Nah am Herzen“. Hier geht um unsere Verbindung zu unseren Mitmenschen, aber auch um den Tod und den Umgang mit diesem. Zum Schluss ist ein Interview mit Carina Stöwe vom Podcast „Am Ende interessiert es jede*n* zu lesen. 


 „Jeden Tag ein bisschen glücklicher“ hat mich zum Nach- und Umdenken gebracht. Das Wort „Inspirationsbuch“ passt wirklich perfekt zum Buch, denn es inspiriert einen in jedem Lebensbereich. Jasmin hat eine wunderbare Art bestimmte Inhalte und Erfahrungen zu teilen, sodass man das Buch nur ungerne weglegen kann. Gerade in dieser schwierigen Zeit ist dieses Buch ein toller, hilfreicher Begleiter zu einer bewussten Lebensweise. Für mich ist es (auch in Hinsicht auf Weihnachten) das perfekte Geschenk für eine gute Freundin oder die eigene Mama.

„Jeden Tag ein bisschen glücklicher“ von Jasmin Arensmeier könnt ihr euch ganz einfach hier bestellen oder noch einmal näher anschauen. 

Ich wünsche euch einen tollen November, passt gut auf euch auf und bleibt gesund!

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Anyone Can Cook – Das Kochbuch von Kitchen Stories



Oktober 21, 2020

Für den Oktober habe ich mir wieder zwei ganz besondere Neuerscheinungen aus dem Bereich Kochbuch/Sachbuch rausgesucht. Letzte Woche Montag ist „Anyone Can Cook“ von Kitchen Stories erschienen. Lasst uns mal einen Blick reinwerfen…

Kennt ihr Kitchen Stories? Bisher kannte ich die Kochplattform nur als App-Version, auf der man zahlreiche Rezepte finden und testen kann. Über 17 Millionen Menschen nutzen mittlerweile das Portal zum Kochen. Das Team von Kitchen Stories hat sich nun zusammen getan, um aus den besten und unkompliziertesten Rezepten ein  in sechs Kapitel unterteiltes Kochbuch zu entwerfen. Genaueres über die Story von Kitchen Stories könnt ihr auf den ersten Seiten des Buches nachlesen.

Wie mittlerweile in jedem Kochbuch vorgegeben, findet man auch hier zunächst wichtige Utensilien, Gewürze und eine Checkliste für die Vorratskammer aufgelistet. Hier haben mich vor allem die schönen Illustrationen angesprochen. Ehrlich gesagt überblättere ich diese Seiten auf denen Pfannen und andere Gegenstände fotografiert sind meistens. Es ist ja doch immer das Gleiche. Dank der kleinen gezeichneten Utensilien habe ich auf diese Seiten mal wieder einen Blick geworfen und doch noch die ein oder andere Sache gefunden, die ich zum Kochen gebrauchen könnte. 

Das Team von Kitchen Stories stellt außerdem vor, was bei ihnen in der Küche nicht fehlen darf. Ein sympathischer Einstieg in das Kochbuch ist somit für mich auf jeden Fall gelungen. 

Als erstes haben wir eine vegetarische Linsenbolognese mit Spaghetti gekocht. Ich wollte schon ewig mal Vegetarische Bolognese kochen und dieses Rezept empfand ich von Anfang an als sehr einfach. Ich liebe Schritt für Schritt Fotos und diese sind in Anyone can Cook besonders schön dargestellt. Und so habe ich ganz einfach „nach Bildern“ gekocht. Es waren vielleicht für meinen Geschmack etwas zu viele Linsen in der Bolognese, aber als Füllung für die Lasagne (das war auch eine Alternative der Autoren) könnte ich mir diese Bolognese sehr gut vorstellen. 

Die 2. Gerichtauswahl fiel auf einen leckeren Salat mit Avocado, Hähnchen und Blaubeer Vinaigrette. Ich habe wirklich noch nie so ein gutes Salat Rezept entdeckt. Wahrscheinlich wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, einen Salat mit Avocado, Blaubeeren, Senf und Honig zu kreieren. Der Salat hat uns beiden wahnsinnig gut geschmeckt und ist definitiv in meine eigene Rezeptsammlung aufgenommen. 

„Anyone Can Cook“ bietet eine Vielzahl ausgefallener Gerichte mit Schritt für Schritt Anleitung, die (angeblich) wirklich jeder nachkochen kann. Für meinen Geschmack könnten es aber ruhig noch etwas simplere Gerichte sein, da dieses Buch als Anfängerkochbuch deklariert wird. Ein paar Rezepte habe ich mir zum Nachkochen vermerkt. Bei bestimmten Speisen war es mir leider gar nicht möglich diese nachzukochen, da die Zutaten so außergewöhnlich waren, dass ich sie nicht mal im Großmarkt bekommen habe. 

Einen großen Pluspunkt gibt es für die Übersichtsseiten, auf denen z.B. über 10 Pesto Varianten abgedruckt sind. Diese Seiten erinnerten mich sehr an eines meiner Lieblingskochbücher. So kann man z.B. Reis- oder Nudelgericht schnell verfeinern und variieren. 

Anyone Can Cook“ hat erstmal einen Platz in meiner Kochbüchersammlung eingenommen. Trotz spezieller Zutaten hatte ich große Freude beim Durchblättern und Nachkochen der Rezepte. Meines Erachtens nach ist dieses Buch für Hobbyköche gedacht und eher weniger für totale Anfänger. Es begeistert mit kontrastreichen Fotos, einer großartigen Gesamtaufmachung und liebevollen Tipps. 

Vielen lieben Dank an den Penguin Verlag für die Zusendung! Hier könnt ihr einen genaueren Blick auf das Kochbuch werfen. 
Habt noch eine schöne restliche Woche! 

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Ein Kurztrip nach Riga, Lettland (23.10.2019 – 27.10.2019)



Oktober 11, 2020

Letztes Jahr im Oktober verbrachte ich einen Kurzurlaub mit meiner Schwester in Riga. Lettland ist ein unheimlich schönes Land, in das ich unbedingt noch einmal reisen möchte. 

Wir starteten in aller Frühe in Leipzig um schnellst möglich nach Berlin zu kommen. Von dort aus ging es mit dem Flieger direkt nach Riga. In nicht mal zwei Stunden waren wir in Lettland. Es war deutlich kälter als in Berlin und regnete. 

Wir wollten nicht nur beim Flug sparen, sondern gerne auch bei der Unterkunft. Auf Booking hatte ich sehr schnell eine schöne Apartment Wohnung mit Frühstück gefunden: die Stabu Seta Resicdence. Ich kann euch die Unterkunft wirklich sehr ans Herz legen. Wir haben zu zweit etwas mehr als 100 Euro für den Zeitraum bezahlt. Ein wirkliches Schnäppchen. 

Nachdem wir uns in der Wohnung etwas eingerichtet hatten, liefen wir eine Runde durch Riga und erkundeten die Stadt. Da wir ziemlich Hunger hatten, nutzten wir gleich einer meine Restaurants Tipps, welche ich mir vorher notiert hatte. „Lido“ ist eine Art Restaurantkette, bei der man typische lettische Hausmannskost essen kann. Am Buffet kann man sich alles nehmen, worauf man gerade Lust hat. Die Speisen sind sehr günstig und das Ambiente hat einen leichten Cafeteria-Charme. Wir haben uns im Lido total wohl gefühlt und waren dort sogar zwei Mal essen. 

Nach dem Essen liefen wir noch etwas durch die Stadt. Wir waren von Anfang an begeistert von der lettischen Hauptstadt!

Später gingen wir noch in das Restaurant/die Bar „House 12“. Dort gab es sogar live Musik. 

Frühstücken am nächsten Morgen. Das lettische Frühstück ähnelt dem tschechischen Frühstück, es ist sehr einfach. Am Buffet konnten wir uns Rührei oder Müsli nehmen.

An diesem Tag planten wir eine kleine Bootsfahrt durch Riga. Es war sehr herbstlich, jedoch nicht allzu kühl, also spazierten wir vor der Tour noch einmal durch die vielen Parkanlagen.

Falls ihr mal in Riga sein solltet, ist die Bootsfahrt von „Riga By Canal“ absolut empfehlenswert. Mit unserem Bootsfahrer Anis tausche ich mich jetzt immer noch oft auf Instagram aus.

Meine Schwester Isabel schrieb kurz nach unserem Urlaub ihre letzten Prüfungen an der Uni. Also lernte sie teilweise noch im Hotel. In dieser Zeit besichtigte ich das Nationale Kunstmuseum. Definitiv auch ein Tipp für euch! 

In unserem Herbst-Kurzurlaub schien an einem Nachmittag sogar die Sonne! Ich besichtige die Bibliothek (wunderbare Architektur) und trank eine Rosenlimonade an der Düna, dem Fluss, der durch Riga fließt. 

Auf dem Weg zu einem Restaurant…

Spontan ging es dann auch noch zu einem lettischen Friseur namens „Maija“ . Ich war super zufrieden mit den kürzeren Haaren. 

Auf unserem Plan stand auch noch der Besuch einer Markthalle. Im Zentralmarkt in Riga kann man jegliche Speisen ausprobieren, ähnlich wie bei einem Street Food Festival. 

Einen tollen Ausblick kann man vom Kirchturm der St. Petri Kirche genießen. Kurz vor unserer Abreise ging es deshalb noch einmal in die Stadt. Der Preis war vergleichsweise etwas teurer zu anderen Sehenswürdigkeiten. Pro Person zahlt man 7 Euro.

Außerdem besuchten wir noch einmal den Zentralmarkt.

Eines unserer Highlights? Die Skyline Bar. Cocktails trinken mit einem tollen Ausblick über die Stadt.

Riga hat uns unheimlich gut gefallen! Gerade jetzt vermisse ich das Reisen wirklich sehr. Wer weiß, wann wir wieder nach Lettland reisen können. Als Erinnerung wollte ich unbedingt noch diesen Post festhalten.

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

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September 2020



Oktober 4, 2020

September Rückblick.

Kiri hat ein Katzenbett von meiner Schwester bekommen, weil es ihre Katzen nicht mehr nutzen. 

Lernen, Vorträge vorbereiten, Gesetze lesen. 

Ein ganz großer Buchfavorit! Ich liebe die Gedichte von Yung Pueblo. Nun habe ich mir endlich mal sein Buch „Inward“ gekauft.

Lasagne essen und anschließend im Regen spazieren gehen mit Lisa. 
Gemütlich frühstücken am Wochenende.
Herbstdekoration. 
Essen gehen beim Australier mit meiner Mama und Clemens. 

Herbstdekoration auf der Fensterbank. 
Familienzeit. Durch den Wald spazieren. Über Kürbisse freuen.

Leckereien aus Österreich bei meinem Papa essen. 
Geburtstagsgeschenke einpacken. 

Lernen, unheimlich viel Lernen. 
Außerdem ist noch ein Kratzbrett von CanadianCat bei uns eingezogen.

Waldspaziergang.

Endlich habe ich unsere kleine Gartenhütte gestrichen. Schwedenrotliebe!

Waffeln zum Frühstück.
Garnelen-Spaghetti mit karamellisierter Zitrone. Unfassbar tolles Rezept aus dem neuen Tasty-Kochbuch. 
 

Gartenzeit.
Heide pflanzen.

Mediterrane Kürbissuppe kochen. Lecker!

Lesezeit mit Kiri. Corona-Test, Gott sei dank negativ. Hallo Erkältungszeit!

Tortellini-Pfanne mit Rucola und Pinienkernen. 
 

Tag des offenen Denkmals.

Ein sehr schöner Spieleabend.
Wohl mein liebstes Outfit im September. 
Selbstgemachte Kartoffelsuppe. 
Wir haben die Kptn Cook App ausprobiert, richtig tolle Rezepte!

Zeit in der Natur verbringen und Äpfel auf der Streuobstwiese pflücken. 
Das erste Mal draußen mit Kiri. 

Ich verwende schon sehr lange nur noch Deocreme. Jetzt war es Zeit für eine neue Creme und ich habe mich für ein Produkt von Greendoor entschieden. 

Mein liebstes Bild von Kiri. 

Ein gemütlicher Abend auf der Couch. Wir haben alle Staffeln „Haus des Geldes“ im September geschaut. 

Pilze suchen mit Isa, Karl und meiner Mama. Wir waren sehr erfolgreich. 

Ich habe den 3.Band fertig gelesen. Sehr spannend! 

Ganz viel Kuschel Zeit mit Kiri. Ich bin so froh, dass wir sie bei uns haben! 

Meine erste eigene Tomatenernte! 

Ich wünsche Euch einen tollen Oktober! 

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