Ich wohnte eine Zeit lang bei meinem Papa und versuchte so viel wie möglich raus zu gehen. Außerdem durchforstete ich meine vegetarischen Kochbücher und machte einen Tortellini Auflauf.
Meine Sachen hatte ich innerhalb eines Tages komplett zusammengepackt. Minimalistischer Umzug.
Wir fuhren zu Ikea und entschieden uns für eine Küche und viele weitere schöne Möbel. Auf dem Foto könnt ihr die Arbeitsplatte der Küche sehen.
Außerdem ging ich mit meiner Schwester aufs AnnenMayKantereit Konzert in Chemnitz und fuhr danach mit ihr nach Leipzig, um kurz nach Null Uhr zu Emilys Geburtstag zu gehen. Es ist ziemlich komisch zu wissen, dass dies mein letztes Konzert für naja, wahrscheinlich eine ganze Weile war.
Sonntags bei meiner Schwester.
Die Wohnung von oben bis unten putzen.
Meine Schule wurde geschlossen und ich war noch eine Woche auf Arbeit bevor es ins Home-Office ging.
Im Garten.
Ablenken mit selbstgemachter Pizza unter der Woche.
Umzugschaos.
Unseren Garten begutachten.
Vielen Dank an all die lieben Helfer des Umzugs!
Der Blick vom Italiener. Es ist auch komisch nicht zu wissen, wann man das nächste Mal wieder Essen gehen kann. „Damals“ war es so verständlich.
Luft schnappen nach der Arbeit. Das Wetter wurde richtig schön und anstatt länger zu arbeiten, ging ich etwas eher um die Sonne zu genießen, Kuchen zu essen und den Garten zu verschönern. So muss es sein.
Mein morgendlicher Weg auf Arbeit.
So langsam wird es schön in der Wohnung…
Ich habe „Putz dich glücklich“ gelesen und euch davon berichtet.
Meine „Pausen“ im Home-Office verbrachte ich meistens mit einem großen Spaziergang.
Muffins essen in der neuen Wohnung.
Mit den Nachbarskatzen anfreunden. Klappt meistens nur mit Leckerli
.
Abendessen ohne Küche.
Ein Abend, der sich ausnahmsweise Mal nach „Normalität“ anfühlte.
Wir erkundeten die Gegend und fanden tolle Plätze mitten in der Natur.
Außerdem verbrachte ich ganz viel Zeit im Garten. Meine neuste Lieblingsbeschäftigung
Unser Esstisch samt Stühlen fürs Wohnzimmer wurde geliefert und es fühlte sich endlich mehr nach „Wohnen“ an.
Das erste Essen am neuen Tisch. Und Wein.
Bei 17 Grad machten wir eine kleine Fahrradtour um die Talsperre.
Ziergurken, Kopfsalat und Co. für den Garten.
Nach der Fahrradtour auf der Couch ausruhen und Eis essen.
Die Osterdekoration bestaunen.
Ein paar Blumen anpflanzen. Natürlich nur mit Unterstützung.
Der letzte März Tag war irgendwie ziemlich blöd. Manchmal muss man einfach mal eine Runde weinen um seine ganzen Emotionen rauszulassen. Und manchmal muss man sich auch trösten lassen.
Habt einen schönen April und bleibt gesund!