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Marlenes Blog

Photography & Writings

Selbstgemachtes Granola



Januar 20, 2017

Ich bin ein absoluter Morgenmensch, wenn andere bis um 11 schlafen, habe ich schon den halben Tag hinter mich gebracht. Morgens bin ich oftmals sehr produktiv, lerne für Klausuren, mache bestimmte Beiträge fertig oder (und das mache ich mit Abstand am Liebsten) Frühstücke ausgiebig und in aller Ruhe. Das klappt jedoch meistens nur am Wochenende. 5 Uhr früh in der Woche brauche ich an sich eher nur die Ruhe. Doch manchmal, gerade montags, hätte ich auf die aufwendigsten Frühstückideen Lust. Gut, dass ich jetzt immer ein Glas selbstgemachtes Granola als Vorrat habe, denn mit vielen Früchten und Joghurt ist es das perfekte, schnelle und gesunde Frühstück. 

Selbstgemachtes Granola

Zutaten

  • 200g blütenzarte Haferflocken 
  • 100g Cashewkerne
  • 100g Mandelsplitter
  • 50g Haselnüsse 
  • 50g Walnusskerne 
  • 20g Chiasamen 
  • 1 EL Sonneblumenöl
  • 100g Honig

  1. Zunächst die Haferflocken in eine große Schüssel geben, diese bilden die „Basis“ des Granolas. 
  2. Alle Nüsse möglichst klein hacken, damit sich später nicht zu große Klumpen ergeben.
  3. Nun jegliche trockenen Zutaten (zum Beispiel auch Trockenobst) in der Schüssel vermengen.
  4. Anschließend einen Esslöffel Öl und wahlweise (Lieber zu wenig als zu viel!) 100g Honig zur Masse hinzugeben und gut umrühren.
  5. Backblech mit Backpapier auslegen und das Granola darauf verteilen. 
  6. Nun das Müsli bei ca. 130 Grad Umluft für 25 Minuten backen und die Masse alle 5 Minuten auf dem Backblech vermischen.
  7. Schlussendlich müsst ihr das Granola nur noch auskühlen lassen. Dann wird es hart und ihr könnt es in große Einmachgläser füllen und zum Beispiel auch an Freunde verschenken.

Habt ein schönes Wochenende! ♥

CATEGORIES | Kochen & Backen 10 Kommentare

Die besten Nougat Plätzchen der Welt #adventadvent



Dezember 3, 2016

Der Titel ist keinesfalls gelogen. Momentan sind diese wunderbaren Plätzchen mein Suchtmittel Nummer 1 (und 8 andere verschiedene Sorten), denn letztes Wochenende haben wir ein „klitzekleines“ Backwochenende veranstaltet. Limetten Pistazien Kipfel,  Kardamom Pantöffelchen, Walnussschnecken… um nur einige der Sorten aufzuzählen. Ungeschlagener Favorit bleiben jedoch die folgenden Weihnachtskekse. 

Zutaten

Teig

1 Ei 
2 Eigelb 
250g Mehl
100g Butter
100g Zucker
1 TL Backpulver

Füllung

200g Nussnougat
1 1/2 TL Zimt

Verzierung 

Kuvertüre
Haselnusskrokant


Schritt für Schritt


  • Als erstes die weiche Butter und den Zucker schaumig rühren. 
  • Im Anschluss Ei und Eigelb unterrühren.
  • Nun Mehl und Backpulver mischen und ebenfalls zur Masse hinzufügen.
  • Die Masse zu einer Teigkugel formen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  • Nougat und Zimt mit dem Handrührgerät aufschlagen.
  • Von der Teigkugel je 1 TL abstechen und zu einem kleinen Taler formen.
  • Nun immer 1/2 TL Nougat in die Mitte setzten und den Teig darüber zusammendrücken.
  • Anschließend die Häufchen zu einer kleinen Kugel formen.
  • Die Plätzchen nun 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  • Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. 
  • Die Kekse anschließend ca. 8 Minuten backen und abkühlen lassen. 
  • Zum Schluss müsst ihr die Plätzchen nur  noch mit Kuvertüre und Haselnusskrokant dekorieren. 

Habt ihr schon mit der Weihnachtsbäckerei begonnen? 🙂
Dieses Wochenende musste ich mit der Bäckerei erst einmal aussetzen. Dafür geht es heute aber noch auf den Weihnachtsmarkt und Montag wieder nach Leipzig. Bis dahin genieße ich die Zeit mit der ganzen Familie.

Macht es euch gemütlich und habt einen schönen 2.Advent!
Eure Marlene

CATEGORIES | Kochen & Backen 4 Kommentare

Herbstlicher Apfel Gugelhupf



September 20, 2016

Nach diesen hochsommerlichen September Tagen hatte ich unwahrscheinlich viel Lust endlich mal wieder zu backen. Und ich hatte Lust auf Herbst. Auf bunt gefärbte Blätter und die ein oder andere Kerze. Und auf einen Apfel Gugelhupf, wie ich ihn mir immer bei Rotkäppchen vorgestellt hatte.


Apfel Gugelhupf 

  • 3 mittelgroße Äpfel
  • 3 Eier
  • 350g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Backpulver
  • 150g Zucker
  • 100 ml Sonneblumenöl
  • 100 ml Rapsöl
  • ein paar Mandelsplitter 
Das Orginal Rezept stammt von der lieben Jeanny von Zuckerzimt und Liebe, jedoch habe ich ein paar Zutaten und Mengen verändert. Wahrscheinlich werde ich aber auch noch ihrem Tipp nach gehen und den ganzen Kuchen nochmal mit Birnen probieren.
  1. In einer Schüssel Eier, Öl und Zucker mischen.
  2. Die geschälten, geraspelte Äpfel und die Mandelsplitter darunter heben.
  3. Nun Zimt, Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer separaten Schüssel vermengen.
  4. Jetzt die Mehlmischung über die Teigmasse sieben.
  5. Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  6. Die gesamte Teigmischung nun in eine eingefettete Gugelhupf Form geben.
  7. Den Kuchen ca. 50 Minuten lang backen.
  8. Schlussendlich abkühlen lassen und auf ein Kuchengitter stürzen.
  9. Anschließend mit Puderzucker und einem warmen Tee oder Kaffee servieren. 

Habt noch eine tolle Woche!
Eure Marlene

PS: Puderzucker schmeckt auch neugierigen kleinen Katzen. ♥

CATEGORIES | Kochen & Backen 14 Kommentare

Have a „Cherry on top“ kind of day



Juli 15, 2016

Ich liebe die englische Redewendung “ cherry on top“, die gleich zusetzten ist mit dem „Tüpfelchen auf dem i“ im deutschen. Aber seien wir mal ehrlich, „cherry on top“ klingt doch sehr viel besser.

Jedenfalls hatte ich so eine richtige „cherry on top“ Woche denn eine schöne Sache folgte der nächsten. Ich bin unheimlich gerne bei meiner Oma und war sehr froh als wir beschlossen hatten noch ein paar Tage länger zu bleiben. So verbrachte ich die Zeit lesend in der Hängematte, auf dem Fahrrad mitten in der Natur und endlich auch mal wieder mit dem Backen eines Kuchens.

Kirschkuchen 

  • 1kg Sauerkirschen
  • 150g Butter
  • 150g Zucker
  • 300g Mehl
  • 15g Backpulver
  • 6 Eier ( 1 Ei, 5 Eigelb)

  1. Als erstes müsst ihr die Kirschen waschen, abtropfen lassen und entsteinen.
  2. Nun gebt ihr die Butter zusammen mit dem Zucker in eine große Schüssel und rührt die Masse bis sie etwas schaumig ist.
  3. Danach gebt ihr nah und nach die Eigelbe und das komplette Ei zum Teig hinzu.
  4. Schlussendlich müsst ihr nur noch das Backpulver mit dem Mehl vermischen, es hinzugeben und den gesamten Kuchenteig gut verrühren.
  5. Jetzt heizt ihr den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vor und fettet eine Springform mit etwas Butter ein.
  6. Den Kuchenteig müsst ihr nun nur noch in die Form geben.
  7.  Zum Schluss dürfen natürlich nicht die Kirschen fehlen, diese verteilt ihr einfach großzügig auf dem Teig.
  8. Nach 30 Minuten Backzeit müsst ihr den Kuchen nur noch abkühlen lassen.

Was Kuchen angeht bin ich eigentlich kein großer Freund von schweren und trockenen Hefeteigen, somit war ich ziemlich froh eine schnelle, einfache und saftige Alternative gefunden zu haben. 

Am gleichen Tag fabrizierten wir dann auch noch Kirschmarmelade bzw. Kirsch Grütze. Was man eben so macht mit einem riesigen Kirschbaum im Garten…

Ich wünsche euch ein ganz tolles „cherry on top“ Wochenende!
Eure Marlene 

CATEGORIES | Kochen & Backen 4 Kommentare

Happy Birthday Amalia & eine super leckere Apfelmustorte



April 14, 2016

Hallo ihr Lieben,
heute habe ich einen sehr besonderen Post für euch, denn mein Patenkind ist am 2. April ein Jahr alt geworden. Kaum zu glauben wie schnell die Zeit vergeht. Wie schon bei der Taufe von Amalia hatten wir eine wirklich tolle Feier mit einer wundervollen Dekoration und sehr gutem Essen. Falls ihr den Post von der Taufe noch nicht kennt könnt ihr ihn hier nach lesen. Dieses Mal habe ich sogar ein Rezept für eine super leckere Apfelmustorte, welche meine Schwester gebacken hat (Danke für das Rezept Isabel ♥ ) , für euch. Ich kann euch die Torte wirklich nur wärmstens empfehlen, ich selber habe sie auch gleich in mein Rezept Buch aufgenommen! 

Apfelmustorte 

  • 1 Glas Apfelmus
  • 2 Becher Schmand
  • 3 Becher Sahne
  • 3 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Tasse Öl
  • 1 Tasse Mineralswasser
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 3 Eier
  • Etwas Zimt & Zucker (Leider hat das Sternenmuster die lange Autofahrt nicht überlebt.)

  1. Zucker, Eiern, Backpulver, Mehl, Öl & Mineralwasser zu einem Teig vermischen.
  2. Ihr könnt den Teig nun auf ein Backblech oder in eine Springform geben und anschließend im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad für ca. 15-20 Minuten backen und abkühlen lassen.
  3. Nun streicht ihr den Apfelmus auf den Tortenboden. 
  4. Jetzt müsst ihr nur noch die Sahne schlagen und sie mit dem Schmand verrühren. Diese Masse gebt ihr nun auf den Apfelmus.
  5. Die Apfelmustorte könnt ihr nun noch mit Zucker und Zimt dekorieren. 

Es war wirklich ein ganz wundervoller Tag, den ich nicht mehr missen möchte. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Jahre und Geburtstage mit Amalia.

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende! ♥

CATEGORIES | Kochen & Backen 6 Kommentare

Über England, leckere Schoko Muffins, eine kurze Blogpause und die Buchmesse



März 11, 2016

Kennt ihr das wenn ihr so viel Tolles zu Erzählen habt, aber gar nicht genau wisst wo ihr anfangen sollt? Nach Prag geht es morgen für mich nach England, genauer gesagt nach London. Ich wollte schon immer mal nach London und kann es kaum erwarten dort für 5 Tage bei einer Gastfamilie (mit Papagei) zu leben. Neben London werden wir aber auch noch nach Oxford fahren, darauf bin ich auch mehr als gespannt. Über Instagram werde ich bestimmt das ein oder andere Bild posten, um euch auf dem Laufenden zu halten. Und dann gibt es ja auch noch die Leipziger Buchmesse auf welcher ich dieses Jahr auch wieder sein werden, jedoch nur sonntags. Aber wer weiß, vielleicht sieht man ja mal das ein oder andere bekannte Gesicht. 🙂

Da nächste Woche also ziemlich schön, aber auch stressig wird, werde ich eine kleine Blogpause einlegen. Danach geht es hoffentlich sofort weiter mit vielen tollen Fotos aus London, Oxford und Leipzig. Bis dahin gibt es heute erstmal ein leckeres Muffins Rezept. Eigentlich bin ich ja nicht so der Freund von Schokoladen Muffins, aber dieses eher spontan umgeänderte Rezept hat mich überzeugt.

 Schokoladen Muffins 

Zutaten

  • 120 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 6 EL Kakaopulver
  • 50 ml Öl
  • 100 ml Wasser
  • ( Beeren oder Schokostückchen) 

  1. Mehl, Backpulver, Natron, Vanillezucker, Zucker und Kakaopulver miteinander vermischen.
  2. Wasser und Öl hinzugeben und alles gut vermischen.
  3. Nun könnt ihr noch ein paar Beeren oder Schokostückchen hinzugeben.
  4. Danach müsst ihr den Teig nur noch in die Förmchen geben und bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten lang backen.

Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Wochenende! ♥

CATEGORIES | Kochen & Backen 9 Kommentare

30 Tage lang auf gute & (fast) zuckerfreie Ernährung achten



Februar 26, 2016

Ok, normalerweise müsste als Überschrift „Sein ganzes Leben lang auf gute und zuckerfreie Ernährung achten“ stehen, aber seien wir ehrlich, das ist so ziemlich unmöglich. Das dachte ich zumindest am Anfang…

Ich wollte im Februar unbedingt eine größere Challenge wagen, etwas zeitaufwendigeres, da ich ja 2 Wochen frei hatte. Also entschied ich mich für 30 Tage zuckerfrei. Das war leichter gesagt als getan, denn ich bin eigentlich ein Mensch der sich eher süß als herzhaft ernährt. Also wurde die Schokolade gegen Obst getauscht, denn auf Fruchtzucker wollte ich wirklich nicht verzichten. Schließlich war das Ziel absolut nicht abnehmen, sondern eher „schauen was ohne Zucker“ passiert. Ich hatte viele Artikel über zuckerfreie Ernährung gelesen und war absolut überzeugt damit loszulegen. So ganz auf Zucker konnte ich jedoch nie wirklich verzichten, ich hatte das Gefühl das in  jedem Lebensmittel selbst nur ein kleines bisschen Zucker war. Also entschied ich mich kurzer Hand um.

Ich verzichte immer noch auf allerlei Süßigkeiten, das war am Anfang sehr schwer (Tipp: Nüsse helfen super gegen Heißhunger auf Süßes!) mittlerweile habe ich mich aber super dran gewöhnt und vermisse es ehrlich gesagt auch nicht. Außerdem wurde die Nährwerttabelle zu meinem besten Freund, denn ich wollte wirklich höchstens 50g Industriezucker am Tag zu mir nehmen.* Und was soll ich sagen, das klappt mittlerweile auch ganz super. Um euch alles noch etwas detaillierter zu zeigen, habe ich euch neben ein paar Essensideen, auch meine Essensplanung abfotografiert…

* Sehr inspirierend fand ich diesen Beitrag in dem beschrieben wird das ca. 50g Zucker am Tag „okay“ sind.  http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesunde_ernaehrung/gesunde-ernaehrung-zucker-wieviel-ist-gesund_aid_10022.html

Frühstück

Frühstück ist meiner Meinung nach die schönste Mahlzeit des Tages. Hierbei halte ich mich an den Spruch „Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König, Abendessen wie ein Bettler“. Obwohl ich bei letzterem auch gerne mal wie eine Königin esse.

Vor einem Monat aß ich gerne Honig zum Frühstück. Das hat sich sehr schnell geändert als ich erst ein Mal gesehen habe das Honig ca. 80 g Zucker pro 100 g enthält. Ich liebe Honig zwar immer noch sehr gerne, probiere nun aber ein bisschen reduzierender damit umzugehen. Wenn ich Lust auf etwas Süßes zum Frühstück habe gibt es bei mir entweder eine große Portion Obst, einen frisch gepressten Orangensaft oder ein leckeres Müsli.

Wahrscheinlich bin ich nun auch Müsli Experte, da ich gefühlt alle Müslisorten auf Zucker untersucht habe. Meine Favoriten sind die Müslis von mymuesli, das Weniger Zucker Müsli von Rewe oder auch das Knusper-Bär-Müsli von Alnatura. Manchmal esse ich aber auch einfach gerne Haferflocken mit Chiasamen, Jogurt und Obst.

Und wenn ich mal Lust auf etwas Herzhaftes hatte, gab es Körnerbrötchen oder meinen absoluten Bagel Favoriten mit Schinken, Käse, Salat und Gurke. Aber auch Leinsamenbrot ist zu einem meiner Favoriten geworden.

Mittagessen und Abendbrot

Wie vorhin schon erwähnt esse ich auch mal gerne zum Abendbrot Pizza oder ähnliches, meistens esse ich jedoch Brot, einen Salat und ein bisschen Obst.


Da ich zur Mittagszeit in der Schule bin (und dort nicht esse weil nein) habe ich meistens ziemlich viel Hunger wenn ich am späten Nachmittag nach Hause komme. An besonders langen Tagen nehme ich mir zwar auch noch mehr zu Essen mit, jedoch merkt man meiner Meinung nach sehr schnell wenn man nichts Warmes zum Mittag hatte. 


Aber Gott sei Dank hatte ich ja zwei Wochen Ferien in denen ich mir immer etwas Leckeres und frisches zum Essen machte. So gab es mal One Pot Pasta oder Pasta mit Basilikum Pasta, Überbackene Paprika mit Reis oder auch ein leckeres Fladenbrot. 


Zwiebel-Rahm-Fladen 

Im eve Magazin hatte ich ein super Rezept gefunden das ich gleich in den Ferien ausprobierte, denn es war super einfach und auch noch super lecker.

Zutaten

 – 250g Weizenmehl
– 100g Volkornmehl
– 150 ml Wasser
– 5 EL Olivenöl
– 1/2 Würfel Hefe
– 2 kleine Zwiebeln
– 300 g Schmand
– 200g Magerquark
– 2 Eier
– geriebener Gouda oder Emmentaler
– etwas Schnittlauch
– Pfeffer, Salz, Zucker

  1. Als erstes mischt ihr die Mehlsorten mit einem Teelöffel Salz. 
  2. Nun löst ihr den Hefe Wasser mit einer Prise Zucker in 150 ml lauwarmen Wasser auf. 
  3. Das Hefewasser gibt ihr nun zusammen mit 3 Esslöffel Öl zum Mehl hinzu. 
  4. Jetzt müsst ihr den Teig nur noch gut durchkneten und dann lasst ihr ihn einfach für 45 Minuten zugedeckt in einer Schüssel stehen. 
  5. In der Zwischenzeit könnt ihr die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Übrigens, wenn ihr die Zwiebeln vorher mit Wasser abwascht und einen Schluck Wasser beim Schneiden im Mund habt, tränen euch garantiert nicht die Augen. 
  6. Das restliche Öl gebt ihr nun in eine Pfanne, damit ihr die Zwiebeln ein bisschen glasig andünsten könnt. Danach könnt ihr die Zwiebeln auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
  7. Für den Belag mischt ihr nun den Schmand mit Magerquark und den Eiern. Danach könnt ihr das ganze noch ein bissche  mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Nun bereiten wir die Fladenbrote vor. Dazu formt ihr 4 gleichgroße Stücke und rollt sie mit dem Nudelholz zu Fladen aus. 
  9. Schließlich gebt ihr nur noch die Schmand-Masse, die Zwiebeln und den Käse auf die Fladen und backt sie 20 Minuten bei ca. 200 Grad. 
  10. Schlussendlich könnt ihr die Fladen noch mit Schnittlauch bestreuen.

Es war wirklich super einfach und sättigend. Das nächste Mal werde ich vielleicht auch mal eine Variante mit Tomate und Paprika ausprobieren.

Essensplanung

Nun zum letzten Punkt, der Essensplanung die ja normalerweise an der ersten Stelle steht. Ich fühle mich gerade wie so eine Übermutti, aber es ist wirklich mehr als praktisch sich grob aufzuschreiben was man wann ist, denn so hat man auch eine genaue Übersicht was man noch kaufen muss.  Nützlich ist dabei nicht nur mein Rezeptbuch, sondern auch Magazine, Bücher, Blogs oder auch Pinterest.

Im Rezeptbuch sammle ich meistens (hinten in der Zettelwirtschaft) verschiedene Rezeptideen aus Magazinen oder notiere mir auf Klebezetteln auf was ich Lust hätte und auf welchen Buchseiten meiner Koch- und Backbücher das ein oder andere  leckere Rezept steht. Meine online Version ist dafür wie immer Pinterest. Hier findet ihr meine Rezepte Pinnwand.

Ich hoffe euch hat mein etwas längerer Post über das Thema Ernährung gefallen. Trotzdem möchte ich noch einmal betonen das ich nicht dadurch abnehmen wollte. Ich habe einfach nur getestet wie es meinem Körper in einer zuckerfreien Phase geht, außerdem habe ich sehr bewusst darauf geachtet was ich kaufe und wo ich kaufe. Samstags oder sonntags habe ich auch mal ein Stück Kuchen gegessen und ich hatte keinesfalls ein schlechtes Gewissen danach, denn ich wusste das der Kuchen selbstgebacken war.


Mein Fazit:

Es ist anfangs wirklich schwer auf Zucker zu verzichten, bzw. seinen Konsum zu minimieren. Ich denke hierbei sollte auch jeder selbst wissen was für einen selbst gut ist und was nicht. Noch wichtiger wurde mir bei diesem Thema aber immer mehr woher meine Lebensmittel  kommen. Ich liebe es einfach ein gutes Stück Kuchen zu essen, wenn ich weiß das der Kuchen selbstgebacken ist und die Eier vielleicht noch vom Hof neben an sind. Auf jeden Fall werde ich weiterhin auf meinem Zucker Konsum achten, ebenso wie auf die Qualität meiner Lebensmittel.

Ich wünsche euch noch eine ganz tolle Woche!

CATEGORIES | Kochen & Backen 4 Kommentare

Italienischer Brotaufstrich



Januar 12, 2016

Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch eine ganz wundervolle Woche! Heute gibt es mal kein Backrezept, sondern ein Rezept für einen super leckeren (und gesunden) Brotaufstrich. Letzte Woche erreichte mich nämlich eine E-Mail von germanfoodblogs.de mit der Aufgabe einen tollen Brotaufstrich zu zaubern. Ich fand die Idee ziemlich klasse und hatte auch sehr viel Lust dazu. Gewählt habe ich schließlich einen ganz einfachen italienischen Aufstrich mit Hirtenkäse, Oliven und Tomaten. 

Zutaten

  • eine Packung Hirtenkäse
  • eine Knoblauchzehe
  • ca. 5 schwarze Oliven (aus dem Glas oder frisch)
  • ca. 5 getrocknete eingelegte Tomaten aus dem Glas
  • ca. 2 EL Tomatenmark
  • Salz und Pfeffer
  • ca. 1 TL gerebelten Basilikum
  • ein bisschen frischen Basilikum zum Garnieren
Nun müssen alle Zutaten nur noch vermixt oder püriert werden und fertig ist auch schon euer Brotaufstrich. Dazu passt ein Ciabatta Brot und ein paar frische Basilikum Blätter!
Liebe Grüße,
eure Marlene ♥

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Advent, Advent – Einfache Lebkuchen



Dezember 12, 2015

Letzte Woche Freitag kam Luisa zu mir um Lebkuchen zu backen. Denn schließlich hatte ich bereits letztes Jahr tolle Förmchen dafür bekommen und nun war es endlich mal Zeit welche zu backen. Ehrlich gesagt hat es aber ein bisschen gedauert bis ich ein gutes und einfaches Rezept gefunden hatte. Fündig wurde ich schließlich in Sweet & Easy von Enie backt. Dies ist mein absolutes Lieblingsbackbuch, denn die Rezepte gelingen einfach immer!

Zutaten für den Teig:

– 15 g Lebkuchengewürz
– 1 EL Kakaopluver
– 1 TL Backpulver
– 100 g Zucker
– 200 g Honig
– 120 g Butter
– 500 g Mehl
– 1 Ei

Zutaten für die Verzierung: 

– 200 g Puderzucker
– 1 Eiweiß 

  1. Zucker, Honig und Butter in einem Topf aufkochen und anschließend in einer Schüssel im Kühlschrank abkühlen lassen.
  2. Lebkuchengewürz, Kakao, Backpulver und Mehl in einer großen Schüssel mischen und schließlich mit der Honig-Butter-Masse und dem Ei vermischen. Am Besten ihr knetet den Teig mit kalten Händen und ein bisschen Mehl, dadurch klebt er euch nicht so an den Händen.
  3. Die Teigkugel müsst ihr nun bei ca. 2 Stunden ruhen lassen (Zimmertemperatur).
  4. Jetzt bemehlt ihr noch eure Arbeitsfläche und rollt den Teig ca. 1,5 cm dick aus. Nun könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen.
  5. Die Lebkuchenmänner werden nun bei 20 Minuten gebacken. Danach gebt ihr sie noch zum Abkühlen auf einen Teller bzw. ein Tablett.
  6. Und wenn sie abgekühlt sind mischt ihr eure Verzierungsmasse zusammen. Diese könnt ihr dann in einen Spritzbeutel füllen. Super praktisch sind die kleinen Spritzbeutel von Kitchen Craft. 
  7. Danach lasst ihr die Lebkuchen nur noch trocknen und fertig seid ihr!

Die Lebkuchen eigenen sich hervorragend als Geschenk oder auch als Deko, zum Beispiel für den Tannenbaum. Habt ihr schon mal Lebkuchen gebacken? 🙂

Ich wünsche euch einen wundervollen 3.Advent! 

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Advent, Advent – Meine 3 Lieblingsplätzchen



Dezember 5, 2015

Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch einen wundervollen zweiten Advent und natürlich auch einen fleißigen Nikolaus. Für mich geht es später noch mit meiner Schwester, Mama und Luisa ins Theater zum Ballett. Was sind eure Pläne für heute? 🙂 
Diese Woche war sehr stressig, also war ich ziemlich froh als meine Mama und ich am Donnerstag ein paar Plätzchen gebacken haben, denn darauf hatte ich mich schon seit Montag gefreut und das Ergebnis kann sich wirklich sehen (und schmecken) lassen!

Plätzchen mit Marmelade 

Plätzchen mit Marmelade sind irgendwie eine ziemliche Kindheitserinnerung für mich, denn zur Weihnachtszeit gab es immer leckere tschechische Doppelkekse mit Schokoladenüberzug  und Marmelade. Die sogenannten „Engelsaugen“ wollte wir dieses Jahr sowieso mal ausprobieren, deswegen waren wir auch ziemlich froh als wir gleich ein tolles Rezept in der aktuellen „Wohnen und Wohlfühlen“ gefunden hatten.

Zutaten

– 200 g Butter
– 300 g Mehl
– 1 Eigelb
– 60 g Zucker
– 50 g gemahlene Mandeln
– ein paar Löffel Marmelade
– Puderzucker (Zum Bestäuben)


  1. Butter, Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln und das Eigelb zu einem Teig kneten.
  2. Nun formt ihr ca. Walnussgroße Kugeln, um die Marmelade in die Plätzchen füllen zu können musst ihr nun mit dem Kochlöffelstiel kleine Vertiefungen in die Kugeln drücken und diese schließlich eine Stunde kalt stellen-
  3.  Den Backofen müsst ihr nun auf 200 Grad vorheizen und die Kekse bei 200 Grad Umluft für ca- 12 Minuten backen. 
  4. Mit einen Löffel gebt ihr anschließend noch die Marmelade in die Vertiefungen. 

Einfache Plätzchen 

Die Weihnachtszeit eröffne ich meistens mit dem Backen von einfachen Mürbeteig Plätzchen, denn diese gehen super schnell und einfach.

Zutaten

– 1 Ei
– 100 g Zucker
– 200 g Butter
– 300 g Mehl
– Streusel und Schokolade (Zum Dekorieren)


  1. Gebt alle Zutaten in eine große Schüssel und verkneten den Teig zu einer Kugel. Wenn ihr fertig seit könnt ihr den Teig erst einmal für eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen.
  2. Nun könnt ihr euren Teig mit einem mit Mehl bestrichenen Nudelholz ausrollen und ihn anschließend mit Plätzchen Förmchen ausstechen.
  3. Jetzt müsst ihr nur noch den Backofen auf vorheizen und die Mürbeteigplätzchen bei 170 Grad (Umluft) 20 Minuten backen. 
  4. Anschließend könnt ihr die Plätzchen noch mit Schokolade und Streuseln dekorieren. 

Walnussplätzchen 

Ähnliche Walnussplätzchen wie diese hatte ich ich letztes Jahr schon ein Mal gemacht. Diesen Monat wollte ich unbedingt noch das Rezept aus Isidora Popvic’s „Backen mit Leidenschaft“ testen. Und was soll ich sagen – es war gar nicht so leicht noch ein paar Fotos von den Plätzchen zu machen ehe sie weg waren.

Zutaten

– 100 g Walnüsse
– 120 g Mehl
– 90 g weiche Butter
– 60 g brauner Zucker (Hierbei habe ich einfach Kandiszucker gemahlen)
– ein paar Tropfen Vanille Butter Aroma (nicht zwingend notwendig)
– Puderzucker (zum Bestäuben)

  1. Die Walnüsse knacken und die Kerne klein hacken. Falls ihr Zeit habt könntet ihr die Walnüsse auch vorher noch kurz im Backofen rösten.
  2. Nun gebt ihr die Butter, den Zucker und das Aroma in eine Schüssel um die Masse cremig zu rühren. Danach müsst ihr nur noch das Mehl und langsam auch die Walnüsse untermengen. 
  3. Nun müsst ihr nur noch den Backofen auf 130 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und aus dem Teig kleine Kugeln formen. Achtet darauf das sie ca.  2 cm dick sind. Meine sind nämlich etwas riesig geworden.
  4. Setzt die Kugeln nun mit ausreichend Abstand auf das Backblech, wie schon erwähnt breiten sich die Plätzchen noch ein bisschen aus.
  5. Jetzt müsst ihr die Plätzchen nur noch bei 30 Minuten backen und sie nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.
Ich hoffe ich konnte euch vielleicht eine kleine Inspiration für euren nächsten Plätzchen Backtag geben. Habt ihr schon Plätzchen gebacken ? 🙂

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Wenn ich 2022 nicht gerade mal krank war lief es e Wenn ich 2022 nicht gerade mal krank war lief es eigentlich ziemlich gut. Viele Reisen und Konzerte, gutes Essen, spontane Tattoo Umsetzungen und sehr viel Zeit mit den Liebsten ❤️ #2022recap
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